Mit einem neuen Geschäftsbereich will die Telekom den Markt für Sicherheitslösungen stärker als bisher adressieren. Einzelheiten werden wohl erst zur CeBIT vorgestellt.

Mit einem neuen Geschäftsbereich will die Telekom den Markt für Sicherheitslösungen stärker als bisher adressieren. Einzelheiten werden wohl erst zur CeBIT vorgestellt.
Das Konzept von Adaptive City Mobility wird auf dem CeBIT-Stand des Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie der Öffentlichkeit präsentiert. Das kompakte Elektrofahrzeug könnte nicht nur als Taxi zum Einsatz kommen, sondern auch als Stadtteilauto, für die innerstädtische Logistik oder touristische Zwecke.
Der mit einer Helligkeit von bis zu 700 Lumen ausgestattete LED-Projektor Flicks 140 kann sich via Bluetooth 4.0 drahtlos mit Mobilgeräten verbinden und von dort Audio-Inhalte streamen. Hierzu besitzt er eingebaute Stereolautsprecher und einen Subwoofer. Der Beamer soll noch im März für 699 Euro erhältlich sein.
In der Reihe ProSafe 4300 liegt der Schwerpunkt darauf, 10-Gigabit-Ethernet möglichst breit und möglichst günstig verfügbar zu machen. Ungewöhnlich sind zwei Modelle, die im Serverschrank nur die halbe Breite einnehmen, aber 8 respektive 12 Ports bieten. Der M4200 ist mit 2,5-Gigabit-PoE-Ports für die Anbindung der neuen Generation schneller WLAN-Access-Points gedacht. Die UVP dafür beginnt bei 1150 Euro Netto.
Der iBeamBlock besteht aktuell aus bis zu drei Komponenten: Neben der Projektoreinheit sind ein Akku und eine tabletähnliche Bedieneinheit erhältlich. Bei der können Nutzer zu Beginn auswählen, ob sie mit Windows oder Android laufen soll. Der iBeam Block kommt noch diesen Monat zur UVP von 329 Euro in den Handel.
Zu Beginn sollen ab Sommer zunächst fünf Modelle in Deutschland angeboten werden. Die A4-Geräte sind für bis zu 5000 Seiten pro Monat ausgelegt, die A3-Modelle sogar für 200.000 Seiten monatlich. Sie liefern 30 respektive bis zu 51 Seiten pro Minute.
In das NASbook TBS-453A passen bis zu vier Solid State Drives im M.2-Steckkartenformat. Es wird von einer Intel-Quadcore-CPU mit bis zu 2,08 GHz Takt angetrieben und kann je nach Ausführung 4 oder 8 GByte RAM enthalten. Des Weiteren ist es auch in der Lage, als Switch zu fungieren. Trotz seiner Größe verfügt es über vollwertige NAS-Funktionen.
Das Avast Virtual Mobile Platform genannte Angebot basiert Technologie des kürzlich übernommenen Unternehmens Remotium. Mit ihm wird das Smartphone der Mitarbeiter quasi zum Thin Client für ein auf den Firmenservern laufendes, virtuelles Gerät.
Rüdiger Grube, Vorstandsvorsitzender der Deutschen Bahn, diskutierte heute im Rahmen einer Podiumsdiskussion auf der CeBIT mit Telekom-Vorstand Timotheus Höttges über Digitalisierung. Neben Projekten zum Umbau des Unternehmens legte er dabei auch die Pläne zum WLAN-Ausbau noch einmal dar.
Mit der Software-as-a-Service-Plattform Business Central 2.0 sollen unter anderem Firmen mit mehreren Niederlassungen ihr verteiltes WLAN-Netzwerk zentralisiert in der Cloud verwalten können. Der Dienst unterstützt nun auch das Management der 802.11ac-Access-Points ProSafe WAC720 und 730.
Die Business-Generation 14, zu der unter anderem G Data Antivirus Business zählt, integriert den aus den Endanwender-Versionen bekannten Exploit-Schutz. Optional stehen als Zusatzmodule “Netzwerk-Monitoring” und G Data Mail Security bereit. Ab sofort lassen sich zudem Mac-Clients im Firmennetzwerk zentral mit den Security-Lösungen verwalten.
Laut Hersteller wird ein 20,7-Zoll-Monitor wie dessen Modell HL207DPB grundsätzlich nur selten angeboten, zumal dessen Full-HD-Auflösung von 1920 mal 1080 Pixeln eigentlich ein Merkmal größerer Bildschirme sei. Preislich liege das Gerät mit 99,99 Euro dennoch im 19-Zoll-Segment. Es soll ab Ende März erhältlich sein.
Darüber hinaus bieten die mit sechs, acht oder zwölf Laufwerkseinschüben ausgestatteten Neuvorstellungen TVS-682T, TVS-882T und TVS-1282T der Reihe TVS-x82T je zwei 10-Gigabit-Ethernet-Ports, je drei HDMI-Anschlüsse, eine SATA-M.2-SSD sowie eine unterteilte “intelligente” Kühlung. Preis und Verfügbarkeit stehen bisher nicht fest.
Der eingebaute Lithium-Polymer-Stromspeicher des MobileCinema i70 besitzt eine Kapazität von 2300 mAh und liefert eine Laufzeit von bis zu 80 Minuten. Der Mini-Beamer verfügt überdies über eine Auflösung von 854 mal 480 Pixeln und ein Kontrastverhältnis von 1000:1. Seine RGB-LEDs sollen bis zu 20.000 Stunden ohne Lampenwechsel halten.
Es ist das zweite Modell ohne integriertes Modem. Der erste derartige, reine Router von AVM kam im Sommer vergangenen Jahres mit der Fritz Box 4020 in den Handel. Die Fritz Box 4040 ist etwas besser ausgestattet und soll im Laufe des zweiten Quartals 2016 zur UVP von 89 Euro in den Handel kommen.
Mit dem Verkauf der ersten Generation hat der Hersteller vor vier Jahren in Japan begonnen. Die zweite Auflage wirkt wesentlich robuster, kommt mit HDMI-Anschluss und Akku, der einen ganzen Arbeitstag durchhalten soll. Als Einsatzbereiche nennt Brother Industrie, Gesundheitswesen, Logistik und Fernwartung.
Zwei Jahre nach der Markteinführung zeigt der Anbieter mit dem nun als Leitz Cloud 2.0 beworbenen Dienst eine Reihe neuer Funktionen. Nachgebessert wurde ihm zufolge insbesondere bei Datenkontrolle und Sicherheit. Die Oberfläche steht nun auf Deutsch und Englisch zur Verfügung.
Sie wird für iPhone, iPad und Mac OS X jetzt zum Einführungspreis von 1,99 Euro angeboten. Die Open-Source-Anwendung verschlüsselt Daten vor dem Upload auf den Geräten des Anwenders. Für seine App erhält das Bonner Start-up Cryptomator nächste Woche den CeBIT Innovation Award.
Die ab April in einem Aluminium-Gehäuse mit diamantgeschliffenen Kanten verfügbare Canvio Premium kommt in einer Windows- und einer Mac-Version. Sie ist auch als 1- und 2-TByte-Ausführung erhältlich. Die Preise für die in Dunkelgrau- oder Silber-Metallic gehaltene 2,5-Zoll-HDD beginnen bei rund 90 Euro.
Das Hamburger Start-up wird ihn erstmals auf der CeBIT vorführen und sich damit an kreative Nutzer wie Fotografen richten. Carla verfügt nun erstmals über eine modulare Bauweise, sodass sich die Server-Box auf die individuellen Anforderungen von Kunden hin fertigen lässt. Die Preise beginnen bei 4699 Euro.
Diese Übertragungsraten erreicht das Powerline-Adapter-Kit TL-PA9020P KIT mit integrierter Frontsteckdose dank des unterstützten HomePlug-AV2000-Standards sowie die integrierte 2×2-MIMO-Technik in Kombination mit der Beamforming-Technologie. Das Kit soll noch im März auf den Markt kommen.
Die Registrierung für die im Herbst zusammen mit der Deutschen Telekom angekündigte Volksverschlüsselung ist kostenlos. Das Angebot selbst wird für Privatnutzer auch kostenlos bleiben. Interessenten müssen sich lediglich einmal mit Personalausweis oder Reisepass ausweisen.
Mit der Lancom Management Cloud sollen Unternehmen ihre Netzwerkbetriebskosten deutlich verringern können. Lokale und standortübergreifende Netze lassen sich damit ebenso in Betrieb nehmen wie Access Points oder Router. Netzwerkschlüssel und Konfigurationsdaten lagern in deutschen Rechenzentren.
Das Angebot basiert auf Technologie des Unified-Communications-Anbieters BroadSoft. Von herkömmlichen cloudbasierten Telefonanlagen soll es sich durch Mobilfunkintegration unterscheiden, dank der alle Funktionen auch auf dem Smartphone verfügbar sind.
Das DG-VTa genannte Dongle kann via HDMI an Beamer angeschlossen werden. Es lässt sich von Android-Smartphones via WLAN ansteuern. Mit einem mitgelieferten Stift kann auf der Projektionsoberfläche dann wie sonst auf einem Touchscreen gearbeitet werden.
Der Start-up-Wettbewerb wird nicht mehr auf der CeBIT sein. Stattdessen findet er im September als “new.New-Festival” in Karlsruhe statt. Start-ups aus der Finanzbranche, der produzierenden Industrie und dem Mobilitätssektor können sich ab 8. März bewerben. Zu den Kernthemen zählen Photonik und FinTech.
Der Hype ist lange vorbei, die Diskussion nicht. Obwohl Cloud Computing bei Unternehmen zum Geschäftsalltag gehört, sind Experten noch skeptisch. Einige behaupten sogar, kleinere Firmen hätten ihre Verantwortung bei der Cloud-Nutzung noch nicht verstanden. ITespresso.de hat dazu Salesforce-Manager Harald Esch befragt.
Die CeBIT hat sich für die Schweiz entschieden, da es kaum ein Land gebe, “das sich so intensiv dem Thema Digitalisierung verschrieben hat”. Die Eidgenossen zählen auf diesem Gebiet zu den führenden Nationen. Der Bitkom sieht vor allem für Mittelständler und Start-ups Chancen zu neuen Kooperationen.
Das Berliner Start-up Relayr bringt das Internet der Dinge zu allen – vom Industrieriesen bis zum Heimbastler. Die Sieger des Start-up-Wettbewerbs CODE_n bieten ein offenes, vertikales System für ganz unterschiedliche Anwendungsbereiche.
Mit Noke den Schlüsselbund entschlacken: FUZ Designs hat beim Start-up-Wettbewerb CODE_n im Rahmen der CeBIT intelligente Fahrrad- und Vorhängeschlösser präsentiert. Sie öffnen sich, sobald das passende Smartphone in die Nähe gehalten wird.