Die Cross-Plattform-Version ist gegenüber der Windows-Version funktional begrenzt. Vor allem auf Workflows und Snap-ins muss man bei dem .NET Core-basierten Tool verzichten.

Die Cross-Plattform-Version ist gegenüber der Windows-Version funktional begrenzt. Vor allem auf Workflows und Snap-ins muss man bei dem .NET Core-basierten Tool verzichten.
Das gute, alte Ladenmodell ist beliebt und nicht wegzudenken – muss sich jedoch modernen Verbraucheranforderungen anpassen. Volker Steinle vom Zahlungsdienstleister Adyen wagt im Gastbeitrag für silicon.de fünf Prognosen, was dabei 2018 wichtig ist.
Rund 75 Prozent aller Arbeiten beim Formel-1-Team von Red Bull finden in der virtuellen Welt statt. Insbesondere die Schnittstellen zwischen virtueller Welt und Realität müssen funktionieren, sagt Matt Cadieux, CIO Red Bull Racing Team, im Gespräch mit silicon.de.
Die App ist nun erhältlich. Cisco Security Connector soll Netzwerkaktivitäten von iOS-Geräten transparent machen und Firmen Kontrolle darüber geben. Dazu greift sie auf Cisco Umbrella und Cisco AMP zurück und ermöglicht die Nutzung von Cisco Meraki Systems Manager für das Device-Management.
Neben neuen Technologien und einem veränderten Kundenverhalten sorgen auch Richtlinien zur Deregulierung für Innovationen in der Finanzbranche. Doch damit Finanzdienstleister neue Funktionen wie Chatbot-Banking realisieren oder die PSD2-Direktive unterstützen können, muss ihre Software-Infrastruktur darauf vorbereitet werden.
Die Blockchain-Technologie setzt den Trend der Dezentralisierung im digitalen Zeitalter fort und lässt Unternehmen von zahlreichen Anwendungsmöglichkeiten träumen. Dabei geht oft unter, dass manche Aspekte noch nicht ausgereift sind. Richard Paul Hudson, Lead IT Consultant bei msg, erklärt, in welchen Szenarien der Hype gerechtfertigt ist und wo Bedenken angebracht sind.
Die Cloud bietet Unternehmen zahlreiche Vorteile. Allerdings wird sie zum Problem, wenn Fachabteilungen sie ohne Wissen der IT in Anspruch nehmen. Benedict Geissler von Snow Software erklärt, wie der CIO heutzutage mit der Schatten-IT umgehen muss.
Auf seiner jährlichen Konferenz Ignite demonstrierte Microsoft, worauf es in der digitalen Transformation ankommt: den Menschen in der Praxis unterstützen. Microsoft-Experte Eric Berg analysiert in einem Kommentar für silicon.de, welche bleibende Eindrücke die Veranstaltung bei ihm hinterlassen hat.
Choreographie und Orchestrierung – im Alltag verbinden wir diese Begriffe mit einer musikalischen Aufführung und Ballett. Beide tauchen jedoch auch in der Informationstechnologie auf und spielen im IT-Service-Management (ITSM) eine wichtige Rolle. Die erklärt Kalyan Kumar, Executive Vice President & CTO – IT Services bei HCL Technologies im Gastbeitrag für silicon.de.
In vielen Firmen laufen die Vorbereitung, um im Mai 2018 wie von der EU verlangt, die Anforderungen an die DSGVO zu erfüllen. Dabei sollte jedoch nicht vergessen werden, dass die eingesetzte Technik auch handhabbar bleiben muss.
Beim Fujitsu Forum in München standen dieses Jahr vier strategische Themenfelder im Mittelpunkt: Cloud, Industrie 4.0 und IoT, Künstliche Intelligenz und Security. Das wichtigste Gesprächsthema war aber wohl das frisch vereinbarte Joint Venture mit Lenovo für die gemeinsame Entwicklung und Herstellung von PCs und Notebooks.
Der Artikel beschreibt, wie zwei Anwender – die Stadtwerke Gießen und der Zahnersatzspezialist Flemming Dental – automatisierte Prozesse im IT-Service Management (ITSM) mit offenen Technologien umgesetzt haben.
Wie können Teams aus mehreren “digitale Nomaden” zusammenarbeiten? Wie lassen sich gemeinsam Projekte umsetzen, wenn das Team über den Erdball verstreut ist? Hermann Roden von Jive Software erklärt im Gastbeitrag für silicon.de welche Stellschrauben man dafür drehen muss.
Ab 25. Mai 2018 regelt die EU-DSGVO für alle Unternehmen bindend, wann sie personenbezogene Daten verarbeiten dürfen und welche Schutzkriterien zu erfüllen sind. Dazu gehören zentrales Datenschutzmanagement und kontinuierliche Risikoanalysen, die es fortlaufend und vorausschauend anzupassen gilt.
Gareth Rushgrove, Principal Software Engineer bei Puppet, gibt im Gastbeitrag für silicon.de Tipps, wie man das Management davon überzeugt, DevOps-Prinzipien einzusetzen. Und er verrät, warum man das tun sollte.
Die Aktivitäten sind nun in einem eigenen Geschäftsbereich zusammengefasst. Zum Start wurden ihm neue Produkte, Labs und ein Partnerprogramm in die Wiege gelegt. In den nächsten drei Jahren will Dell hier eine Milliarde Dollar in Forschung und Entwicklung investieren.
Im Mai 2018 tritt die neue Datenschutz-Grundverordnung der Europäischen Union (DSGVO) in Kraft. Reaktive Sicherheitssysteme reichen dann nicht mehr aus, um die Vorgaben für Sicherheit in IT-Systemen zu garantieren. Im Ernstfall ist der Schaden immens. Die Zukunft gehört den proaktiven Systemen.
53 Prozent der Mitarbeiter haben mindestens einmal pro Woche Zugriff auf nicht für sie bestimmte Dokumente. Neben Netzwerkordnern sind auch Drucker und Multifunktionssystem ein Sicherheitsrisiko: 18 Prozent haben einer Umfrage des Statistikportals statista im Auftrag von Kyocera zufolge schon einmal Ausdrucke von Kollegen im Drucker gefunden.
Im Gastbeitrag für silicon.de zeigt Dr. Ulrich Müller, Sprecher der Geschäftsführung bei operational services, auf, was mittelständische Unternehmen für die Digitalisierung wirklich brauchen und welche Aspekte in der Transformation keinesfalls zu kurz kommen dürfen.
Zum Auftakt ihres Jahreskongresses hat die Deutschsprachige SAP-Anwendergruppe e. V. (DSAG) Ergebnisse einer aktuellen Umfrage vorgelegt. 70 Prozent der Anwender halten demnach S/4HANA für die digitale Transformation für wichtig. Forderungen an SAP gibt es in Bezug auf Lizenzierung, Sicherheitskonzepte und Produkttransparenz.
Wird Mobility zur strategischen Entscheidung, eruieren Projektmanager, Produktverantwortliche und IT-Leiter, wie sich mobile Technologien in internen und kundenorientierten Geschäftsprozessen effektiv integrieren lassen, um neue Potenziale zu nutzen. Mobile Capture spielt dabei eine wichtige Rolle.
Es gibt unterschiedliche Ansätze, um Schatten-IT zu vermeiden. Dabei sind einige eleganter als andere. Im Gastbeitrag für silicon.de zeigt
Jamshid Rezaei, CIO von Mitel, gangbare Wege im Bereich Collaboration-Lösungen auf.
In vielen Unternehmen ist das Management der IT-Infrastruktur allein schon hinsichtlich einer schnellen Provisionierung eine Herausforderung. Für sie ist ein breites Spektrum von Technologien, Lösungen und Prozessen verfügbar. Von den Management-Technologien ist Automation eine der leistungsstärksten.
Die Kombination aus On-Premise- und Cloud-Anwendungen schafft in Firmen zusätzliche Komplexität: Apps, Daten und Nutzer können sich buchstäblich überall befinden. Damit der Betrieb dennoch flüssig läuft, ist eine gute Application Performance unabdingbar. Doch dazu muss erst einmal definiert werden, was “gut” ist.
In einer Studie stellen die Marktforscher von Forrester erhebliche Unzufriedenheit der Endanwender mit ihren IT-Abteilungen fest. Die können das zum großen Teil gar nicht nachvollziehen, glauben sie doch, alles Erdenkliche für die Nutzer zu tun.
Frank Strecker, Senior Vice President Cloud Partner Products & Ecosystems bei T-Systems prüft im Gastbeitrag für silicon.de, inwieweit S/4HANA für SAP-Anwenderunternehmen zum Pflichtprogramm gehört und zeigt auf, wie die Migration gelingt.
Bei Datenschutz geht es nicht nur um Lösungen für Datensicherheit, es muss auch um die Implementierung von Prozessen gehen, um dies zu gewährleisten. Compliance mit der DSGVO lässt sich bis zum In-Kraft-Treten im Mai 2018 nur verwirklichen, wenn Firmen Geschäftsprozesse mit agilen Methoden automatisieren.
Mit dem Brexit ändert sich auch die Rechtsgrundlage für den Austausch personenbezogener Daten zwischen Deutschland und Großbritannien. Darauf hat der eco Verband jetzt hingewiesen. Er empfiehlt Firmen mit Standorten in Großbritannien, sich auf mehrere Szenarien vorzubereiten.
Sebastian Krause, General Manager IBM Cloud Europe, schildert im Gespräch mit silicon.de seine Sicht des Cloud-Marktes, und warum deutsche Anwender ausnahmsweise mal einen Vorteil haben.
Seit 1. Januar 2017 umfassen die GoBD auch die Archivierung von geschäftsrelevanten E-Mails. Das hat erhebliche Auswirkungen auf die Unternehmens-IT. Im Gastbeitrag für silicon.de erklärt Andreas Dangl von Fabasoft, worauf Unternehmen verstärkt achten müssen.