Workloads wie NoSQL-Datenbanken, Automatisierung oder Software-defined Storage sollen mit den neuen Flash-SSDs von Toshiba ermöglicht werden.

Workloads wie NoSQL-Datenbanken, Automatisierung oder Software-defined Storage sollen mit den neuen Flash-SSDs von Toshiba ermöglicht werden.
Sicherheitsforscher von Kromtech finden unter anderem mehr als 119.000 gescannte Ausweise und Führerscheine. Die Daten stammen von einem 2014 gekauften Unternehmen.
Selbst Informationen wie Krankenakten oder Kreditkarteninformationen sollen abgeflossen sein. Mehr als 3 Gigabyte an Schuldnerdaten sind betroffen.
Dazu soll die aktualiserte Version der Veritas eDiscovery Platform dienen. Sie unterstützt Firmen zudem bei der Einhaltung der Vorgaben für sogennante Subject Access Requests (SAR). Veritas eDiscovery Platform ist ab sofort als Software oder Appliance verfügbar.
Mit Backup Exec 16 FP2 führt Veritas drei Abo-Modelle ein. Alle erlauben Sicherung der Daten auch in der Cloud. Sie unterscheiden sich vor allem dadurch, was gesichert werden kann. Mit der Integration von Information Map in den kommenden Quartalen sollen Kunden besseren Überblick über unstrukturierte Daten bekommen.
Sowohl die Commvault HyperScale Appliance als auch die Commvault HyperScale Software sind jeweils in zwei Varianten verfügbar – als “All in one”-Appliance oder Referenzarchitektur-Modell. Sie sollen Unternehmen helfen, alte Backup-Tools durch eine cloud-fähige Lösung für das Datenmanagement zu ersetzen.
Die Technologie Microwave Assisted Magnetic Recording (MAMR) wurde jetzt anhand der ersten damit ausgerüsteten Festplatte vorgestellt. Mit der Auslieferung der für den Einsatz in Rechenzentren gedachten MAMR-HDDs will der Hersteller 2019 beginnen. Die konkurrierende Technologie HAMR legt der Hersteller vorerst auf Eis.
Die Veeam Availability Suite sowie Veeam Backup & Replication sind dadurch über NetApp und seine Reseller als validierte Lösungen verfügbar. Die Veeam-Software wird zusammen mit Produkten der NetApp E-Serie, den Produktreihe AltaVault, Ontap und All-Flash FAS sowie hybriden Cloud-Lösungen angeboten.
Mit dem Service “LeaseWeb Acronis Backup” wollen der Infrastructure-as-a-Service-Anbieter und der Datensicherungsspezialist Daten, Anwendungen und Betriebssoftware schützen. Unternehmen soll damit auch im schlimmsten Fall – etwa einer erfolgreichen Ransomware-Attacke – dennoch die Fortführung des Betriebs ermöglicht werden.
Die HGST Ultrastar Hs14 ist den Einsatz in Rechenzentren gedacht. Der Hersteller empfiehlt sie für Cloud- und Hyperscale-Anwendungen. Für ihre Aufgaben ist die 14-TByte-Festplatte mit einem Helium-gefüllten Laufwerk und Host-managed-SMR gerüstet.
Dank einer Integration mit Outlook und konfigurierbarer Regeln können Mails mit der Lösung von CANCOM Pironet ressourcenschonend revisionssicher archiviert werden.
Die ersten Muster der neuen SAS- und Enterprise-NVMe-TLC-basierten SSDs gehen an Hersteller. Im vierten Quartal sollen die Speicher ausgeliefert werden.
Auf Basis von Intels Optane-Technologie ermöglicht der Hersteller mit “Ruler” 1 Petabyte Massenspeicher in einer Höheneinheit im Server-Rack. Auch Varianten mit 3D-NAND-Flash sind geplant.
Im Forschungslabor in Zürich haben sie auf einem von Sony Storage Media Solutions entwickelten Prototypen eine Speicherdichte von 201 Gigabit pro Quadratzoll erreicht. Das ist im Vergleich zu den derzeit leistungsfähigsten, handelsüblichen Produkten rund das 20-fache. Einsatzbereiche sieht IBM außer bei der Archivierung von Daten auch bei Big Data und Cloud Computing.
Datenkompression und Deduplizierung soll die Storage-Funktionen von Red Hat Enterprise Linux erweitern. Red Hat will die Technologie zudem unter eine Open-Source-Lizenz stellen.
Mit neuen Funktionen für die Module Data Protector, Backup Navigator, Storage Optimizer und VM Explorer will HPE Unternehmen gegen wachsenden Datenvolumen und Cyberangriffe wappnen. Die ABR-Suite ist sofort weltweit verfügbar.
Mit einem neuen Feature für DS8880 erweitert IBM die Möglichkeiten für die Archivierung und Backup von kritischen Unternehmensdaten.
Als Einsatzbereiche nennt Samsung Server, PCs und Mobilgeräte. Die neuen V-NAND-Flash-Speicher sind aus 64 Schichten aufgebaut und erlauben 256 GBit je Chip. Samsung verspricht deutliche Verbesserungen bei der Energieeffizienz und höhere Zuverlässigkeit der einzelnen Speicherzellen.
Mit dem Börsengang an der Nasdaq sollen 100 Millionen Dollar in die Kasse kommen. Ein Börsengang von Tintri war schon länger erwartet worden. Möglicherweise will das Unternehmen jetzt die von den wenigen Tech-IPOs dieses Jahr erzeugte gute Stimmung nutzen.
Hacker können Daten manipulieren und die Lebensdauer von SSDs verringern. Betroffen sind Bauteile, die auf Multilevel-Speicherzellen (MLC) basieren.
Die europäische Datenschutz-Grundverordnung (EU-DSGVO) rückt näher. Unternehmen seien zwar gut informiert, haben aber mehrheitlich keine Vorbereitungen getroffen.
Backup, Recovery, Search, Analytics und ein Cloud-Tiering sind künftig in einem System mit einheitlicher Oberfläche verfügbar.
Erste Produkte wird es 2018 geben. Deutlich niedrigeren Latenzzeiten bei Flash-Storage verspricht IBM mit dem Support des noch vergleichsweise neuen Protokolls NVMe.
Auf ihnen wird das Initialisierungs-Tool für die Storage-Produkte bereitgestellt. Firmen, die die Storwize-Systeme V3500, V3700 oder V5000 Gen 1 erwarben, bekamen allerdings USB-Sticks, auf denen zusätzlich Schadcode war. Dessen natur, Zweck und Ursprung sind geheminsumwittert.
Der Unternehmenswert steigt durch die Kapitalerhöhung auf 1,3 Milliarden Dollar. Das Start-up hat von Investoren bislang insgesamt 292 Millionen Dollar erhalten. Kürzlich geschlossene Partnerschaften mit AWS und Microsoft Azure machen die Technologie von Rubrik für einen breiteren Kundenkreis interessant.
Lenovo wagt weitere Schritte im Bereich HPC. Künftig soll es weitere Angebote auf Basis von Ceph und Lustre geben.
Damit geht der im Dezember angestoßene Restrukturierungsprozess in die nächste Runde. Für das Unternehmen ging es seit dem IPO 2013 nahezu nur noch bergab. Gleichzeitig zogen etablierte IT-Konzerne und Neueinsteiger wie Pure Storage oder Tintri an ihm vorbei.
Ein Jahr nachdem Brocade Host Bus Adapter für 32 GBit/s vorgestellt und neun Monate, nachdem es den mit der als Gen6 vermarkteten Fibre-Channel-Technologie ausgestatteten X6 Director Switch auf den Markt gebracht hat, zieht Cisco nach. Außerdem unterstützen der Cisco MDS Director und die UCS C-Serie durch ein Firmware-Update nun NVMe over Fibre Channel.
Für datenhungrige Anwendungen liefert Pure Storage mit dem FlashArray//X ein neues Hochleistungsmodell, das auch den Anforderungen von großen Unternehmen gerecht wird.
Kingston hatte im Januar USB-Sticks mit einer Kapazität von 2 TByte auf den Markt gebracht hat. Die kosten aktuell je nach Anbieter zwischen 1579 (Alternate) und 3620 Euro (Amazon). Für 20 bis 50 Euro sind Speicher-Sticks mit der Kapazität dagegen trotz anderslautender Angebote auf Onlinemarktplätzen nicht zu haben.