Der Adblocker entfernt nur Anzeigen von Seiten, die sich nicht an die Regeln der Coalition for Better Ads halten. Alle anderen Anzeigen, die Google als nicht aufdringlich einstuft, lässt der Werbeblocker grundsätzlich durch.

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Helko Kögel, Director Consulting von Rohde & Schwarz Cybersecurity. (Bild: Rohde & Schwarz)
Apple kann im Markenstreit um MI Pad auch das Gericht der Europäischen Union überzeugen und gewinnt gegen den chinesischen Hersteller Xiaomi.
Gewaltdarstellung, Diffamierung, verstörende Inhalte sollen künftig auf dem Videoportal Youtube keine Chance mehr bekommen. Die Alphabet-Tochter reagiert damit vor allem auf Kundenkritik.
Sie fand diese Woche in Nürnberg statt. Die 630 Aussteller konnten laut Messeleitung 12.780 Besucher begrüßen. Das waren 25 Prozent mehr als im Vorjahr.
Die neue Version wird im Lauf der Woche für alle Nutzer bereitgestellt. Verbesserungen verspricht Google vor allem für mobile Plattfomen. Das neue Google Dashboard soll aber auch den Zugriff auf “Mein Konto” und “Meine Aktivitäten” erleichtern.
Ein Mann, der Vieles tut, um seinen Namen schillern zu lassen, erkämpft sich das Recht, diesen wieder verwenden zu dürfen. Allerdings nicht für Cyber-Security.
Üblicherweise hält sich Google mit dem Löschen von Online-Inhalten aus seinen Suchergebnissen sehr zurück. Zu den wenigen Ausnahmen zählten bisher lediglich die Sozialversicherungsnummer in den USA sowie Steueridentifikationsnummer oder Nummern von Ausweisdokumenten bestimmter Länder sowie von Dritten hochgeladene Nacktbilder.
Neu an Bord ist Goldmann Sachs, ihr Engagement aufgestockt haben Bain Capital Ventures, StarVest Partners, American Express Ventures und Citi Ventures. Persado verknüpft mittels Techniken für Maschinenlernen Sprache und Daten. Bislang nutzen das vor allem US-Retailer, um ihre Konversionsraten beim digitalen Marketing zu steigern.
Der Europäische Gerichtshof hat im Streit zwischen Daimler und einem ungarischen Fahrzeughandels- und Reparaturbetrieb ein für Online-Werbung in allen Branchen bedeutsames Urteil gefällt. Mit ihm wird Verantwortung Werbetreibender für unzulässige Aktivitäten durch andere eingeschränkt.
Die multimedialen Inhalte in Form von Texten, Bildern oder Tabellen lassen sich in den E-Books mit externen Inhalten wie Youtube-Videos verknüpfen. Um diese anzuschauen, muss das Buch nicht verlassen werden. Selbst Übungen zu Lernstoff können interaktiv eingebettet werden.
Es richtet sich an Produzenten von Videos und erweitert die Funktionen, die Youtube seit 2012 zur Unkenntlichmachung von Gesichtern anbietet. Nun lassen sich mit dem Custom Blurring Tool auch andere, beliebige Elemente, etwa Autokennzeichen, so bearbeiten, dass die Videos diversen Datenschutzanforderungen genügen.
Als ersten Schritt sieht der Internetkonzern ab Ende Juni vor, keine Flash-Anzeigen mehr zu akzeptieren. Stattdessen sollen Kunden zukünftig auf HTML 5 umsteigen. Dies gilt sowohl für AdWords als auch für DoubleClick. Die hierzu erforderlichen Konversionstools offeriert Google schon seit Jahren.
Beide Neuzugänge bieten eine Helligkeit von bis zu 1500 nit und kommen mit integriertem System-on-a-Chip, um selbständig Inhalte abspielen zu können. Das Modell OH24E ist mit Antireflektionsbeschichtung und IP56-Zertifizierung für den Einsatz draußen vorgesehen, das OM24E für den Einsatz im Schaufenster.
Die für Samsungs Browser für Android-Smartphones verfügbaren Erweiterungen Adblock Fast und Crystal unterdrücken die Anzeige unerwünschter Anzeigen. Sie sollen so die Ladezeiten von Seiten verkürzen und die Menge der zu übertragenden Daten reduzieren.
Im ersten Schritt wurde die Beta nun weiteren Partnern zur Verfügung gestellt. Weitere sollen im Laufe des Jahres folgen. Real-time Ads erlaubt es dann, zu speziellen Anlässen , die breite Aufmerksamkeit in der Öffentlichkeit erfahren, bei YouTube, hunderttausenden von Apps und auf den Webseiten im Google Display Network Anzeigen mit Bezug zu dem Anlass auszuliefern.
Die Hintermänner wollten damit offenbar gezielt deutsche Nutzer von MSN angreifen. Die Werbematerialien stammen aus echten Lidl-Anzeigen für aktuelle Produkte. Die diesen Monat über die Plattform AdSpirit ausgelieferte Kampagne lockte Nutzer jedoch auf malware-verseuchte Websites.
Der Antrag wurde bereits Ende Oktober 2015 gestellt, aber nun entdeckt. Er hat sich auf YouTube für Aufnahmen von Spielszenen eingebürgert. Nun will ihn sich Sony für die “elektronische Übertragung und das Streaming von Videospielen in weltweiten und lokalen Computernetzwerken” als Marke eintragen lassen.
Anfang 2016 sollen die Accelerated Mobile Pages (AMP) an den Start gehen. Google konnte bereits die BBC, News Corp, die New York Times und die Washington Post als Partner gewinnen. DoubleClick und AdSense sowie deren Mitbewerber Outbrain, AOL und OpenX liefern die Werbung dazu.
Nutzer werden aufgefordert, Werbeblocker vor dem Zugriff auf den Posteingang abzuschalten. Offenbar handelt sich um einen ersten Test der Funktion in den USA. Einige der Betroffenen berichten jedoch, dass sie dennoch keinen Zugang zu ihren E-Mails erhalten.
Die US-Bürgerrechtsorganisation Center for Democracy and Technology hat vor einer solchen geräteübergreifenden Praxis gewarnt. Die etwa in TV-Werbung eingesetzten Töne sind für Menschen nicht hörbar, können aber von Mobilgeräten erfasst werden. Dort kommunizieren sie mit Browser-Cookies oder in diversen Apps enthaltenen Bestandteilen.
Die Telekommunikationsbehörde FCC lehnt einen nun von der US-Verbraucherschutzorganisation Consumer Watchdog eingebrachten Antrag auf eine verpflichtende Anerkennung des Tracking-Schutzes ab. Sie will Anbieter wie Facebook und Google nicht regulieren.
Abonnenten profitieren bei Youtube Red auch davon, dass sich Videos im Hintergrund wiedergeben und auf Mobilgeräten speichern lassen. Ab dem kommenden Jahr will Youtube seinen Kunden zudem exklusive Inhalte offerieren. Darüber hinaus macht die Google-Tochter eine Musik-App namens Youtube Music verfügbar.
Das in der Karibik, Mittelamerika, Ozeanien und Asien tätige Unternehmen will damit als erstes Ernst machen. Berichten zufolge soll allerdings die Deutsche Telekom ähnliche Überlegungen anstellen. Digicel beginnt damit in Jamaika und nutzt Software des israelischen Start-ups Shine Technologies.
AVG hat seine Datenschutzrichtlinie überarbeitet. Die neuen Bestimmungen werden am 15. Oktober in Kraft treten. Ihnen zufolge behält sich das Unternehmen dann das Recht vor, Kundendaten wie Suchanfragen und den Browserverlauf anonymisiert an Werbetreibende zu verkaufen. Darauf hat Wired jezt hingewiesen. Dem Artikel zufolge behielt sich der Anbieter schon in früheren Fassungen der Richtlinie die
36 Stunden zuvor hatte sich Marco Arments Adblocker noch als umsatzstärkste App im App Store entpuppt. Hinter der Werbe-Blockade sieht der bekannte Softwareentwickler mittlerweile einen Krieg der Technikunternehmen. The-Verge-Chefredakteur Nilay Patel beschuldigt Apple unter anderem dafür, Werbeblocker als Kampfmittel gegen Google zu nutzen.
Es ist nicht das erste und wie die Google-Mitarbeiter Tamar Yehoshua und Bobby Nath in einem Blogbeitrag erklären wahrscheinlich auch nicht das erste Mal. Mit der aktuellen Änderung soll der Tatsache Rechnung getragen werden, dass Nutzer nicht mehr nur vom Desktop, sondern einen Vielzahl von Geräten zugreifen.
Seit Juni wird die Funktion bereits in der der Beta des Browser erprobt. Ab 1. September ist sie nun standardmäßig auch im Stable Release aktiviert. Der Browser zeigt nur noch für eine Website wesentliche Flash-Inhalte an. “Unwichtige” – insbesondere Werbung – spielt er dagegen nicht mehr automatisch ab.
Dieser Posten ist damit erstmals annähernd gleich hoch wie der für Messeauftritte und Veranstaltungen. Das geht aus einer Umfrage von Bitkom Research hervor. Demnach wollen Firmen künftig vor allem mehr Geld für Podcasts, Mobile Marketing und Suchmaschinenoptimierung ausgeben.
Das geht aus einer Studie von Adobe und dem irischen Start-up PageFair hervor. Im Vergleich zum Vorjahr steigt die Summe der Verluste um 41 Prozent. In Europa besitzen Adblocker die weiteste Verbreitung. Bei einem der beiden Herausgeber der Studie handelt es sich sogar um einen Anbieter von Lösungen zur Umgehung von Werbeblockern.