Die EU sieht einen Maximalzuschlag von 5 Cent pro Gesprächsminute auf den gebuchten Inlandstarif vor. Telefónica berechnet jedoch bis zu 20 Cent pro Minute für Anrufe im EU-Ausland. Die Bundesnetzagentur fordert das Unternehmen daher a ...

Die EU sieht einen Maximalzuschlag von 5 Cent pro Gesprächsminute auf den gebuchten Inlandstarif vor. Telefónica berechnet jedoch bis zu 20 Cent pro Minute für Anrufe im EU-Ausland. Die Bundesnetzagentur fordert das Unternehmen daher a ...
Sie will ihn nächste Woche vorlegen und hofft, damit die Bedenken der EU-Kommission ausgeräumt zu haben. Die hatte ähnliche Aspekte bemängelt wie die Telekom-Wettbewerber, die den bisherigen Entwurf für zu Telekom-freundlich hielten.
Auch nachdem der überarbeitete Entscheidungsentwurf zum VDSL2 Vectoring vorliegt ist klar: Die Deutsche Telekom hat sich mit ihrem Antrag weitgehend durchgesetzt. Der Regulierer lässt Impulse für den Glasfaserausbau ebenso vermissen wi ...
Der Entscheidungsentwurf wurde heute den zuständigen Gremien übermittelt. Was drin steht ist allerdings weitgehend unklar: Statt ihn öffentlich zu machen begnügts sich die Bundesnetzagentur mit Hinweisen in einer Pressemitteilung, die ...
Die Bundesnetzagentur hat heute einen Konsultationsentwurf für die Regelungen zum VDSL2-Vectoring vorgelegt. Zu diesem dürfen die Telekom und ihre Wettbewerber nun ihre Stellungnahmen abgeben. Am 10. Dezember findet dann eine öffentli ...
Mit Hilfe eines Online-Tools können Nutzer die Geschwindigkeit ihres Internetzugangs ermitteln. Das funktioniert beim Breitbandanschluss via Kabel oder Mobilfunk. Allerdings sollten Interessenten einige Informationen bereithalten und e ...
An ihr nehmen die Deutsche Telekom, Telefónica und Vodafone teil. Die Startgebote lagen bei insgesamt knapp 1,3 Milliarden Euro. Geboten wird erstmals auch auf Frequenzen bei 700 MHz. Außerdem werden Frequenzen bei 900 MHz und 1800 MHz ...
Es handelt sich um eine 01850- und eine 0900-Rufnummer, die beide als "Amts- und Behördenauskunft" beworben wurden. Anrufer wurden von dort zwar nur an die einheitliche Behördenrufnummer 115 weitergeleitet, abgerechnet wurde aber über ...
In sie können Netzbetreiber Ausbauprojekte eintragen lassen. Das Datum für die Erschließung darf höchstens zwölf Monate in der Zukunft liegen. Wer sich zuerst einträgt, hat den Kableverzweiger für sich reserviert. Haben allerdings mehr ...
Die Deutsche Telekom muss zusätzliche Kabelverzweiger errichten, wenn weniger als 30 MBit/s bei den Kunden ankommt. Bisher lag die Grenze bei 1 MBit/s. Auch der Umlegung von Kabeln, um größere Bandbreiten zu erreichen, muss sie unter U ...
Er enthält die Ergebnisse einer von Juli bis Dezember 2013 durchgeführten, deutschlandweiten Messkampagne. Im Vergleich zum Vorjahr zeichnen sich leichte Verbesserungen ab. Allerdings bekommen ein Viertel der Breitbandnutzer immer noch ...
Mit der Verordnung sollen Verbraucher generell von mehr Transparenz bei Breitbandanschlüssen und Mobilfunktarifen profitieren. Dazu gehören auch Informationen über die erwartete und die tatsächlich gelieferte Bandbreite. Außerdem ist e ...
Sie wird am 6. November stattfinden. Offiziell geht es dabei um den sogenannten Netzabschlusspunkt. Wo dieser sich eigentlich befindet, ist zwischen Anbietern von DSL-Anschlüssen und Routern umstritten.
Anbieter von Breitbandzugängen - sowohl über DSL als auch via Kabel und LTE - nehmen in der Regel den Mund zu voll: Nur wenige Nutzer bekommen tatsächlich die Bandbreite, die ihnen mit der schwammigen Formulierung "bis zu" bei Vertrags ...
Die Anpassungen sollen laut Bundesnetzagentur dazu beitragen, den Breitbandausbau voranzubringen. Der VATM wirft der Behörde dagegen Augenwischerei vor: Die kommunizierten Senkungen würden sich nur auf einen Bruchteil der Fälle beziehe ...
Der Bundesnetzagentur fehlt die rechtliche Handhabe, gegen Netzbetreiber vorzugehen, die am Breitbandanschluss nur einen bestimmten Router zulassen. Das hat die Behörde in Schreiben an Beschwerdeführer mitgeteilt. Der deutsche Herstell ...
Ab 1. Dezember dürfen Deutsche Telekom, Vodafone, Telefónica O2 und E-Plus für die Weiterleitung von Gesprächen untereinander nur noch 1,85 Cent pro Minute verlangen. Das sind rund 45 Prozent weniger als bisher. Dadurch könnten Mobilfu ...
Der AK Vorrat weist auf eine jetzt veröffentlichte Erhebung der Bundesnetzagentur hin. Die Anbieter verteidigen sich damit, dass die Daten zur Überprüfung bei Beschwerden gegen Rechnungen benötigt würden. Allerdings protokollieren sie ...
Die Ergebnisse fließen in eine Studie über Netzneutralität und das offene Internet in Deutschland ein. Um aussagekräftig zu sein, wird die Mithilfe möglichst vieler Breitbandnutzer benötigt. In der zweiten Jahreshälfte ist zudem eine d ...
Die Behörde hegt den Verdacht, dass die Telekom beim Geschäft mit Routern gegen Wettbewerbsregeln verstoßen hat. Ein Sprecher bestätigte dies gegenüber der "Wirtschaftswoche". Man überprüfe die Vorgaben des Konzerns an die Vertriebspar ...
Nach zähem Ringen ist ein Nachfolger für Matthias Kurth als Chef der Bundesnetzagentur gefunden. Jochen Homann, bislang Staatssekretär im Bundeswirtschaftsministerium, soll den Posten übernehmen.
Die Bundesnetzagentur setzt den Mobilfunk-Anbietern wieder zu: Die Durchleitungstarife für andere Anbieter werden rückwirkend begrenzt.
Die Bundesnetzagentur fordert von der Deutschen Telekom Änderungen am Standardvertrag für den Zugang zur Teilnehmeranschlussleitung (TAL), der so genannten letzten Meile.
Bei der Frequenzauktion im Mai boten die deutschen Mobilfunker nur zum Teil für konkrete Lizenzen, zumeist ging es um bestimmte Kapazitäten innerhalb eines Frequenzbereiches. Da die Mobilfunker sich nicht über die Verteilung einigen ko ...
Nach 224 Runden endete gestern die Auktion von Frequenzen für den drahtlosen Internet-Zugang. Insgesamt machten die vier deutschen Mobilfunker 4,4 Milliarden Euro locker.
Seit dem 12. April versteigert die Bundesnetzagentur Frequenzen für mobiles Breitband-Internet. Die Gebote der Netzbetreiber liegen bereits bei 1,47 Milliarden Euro.
Die Auktion neuer Mobilfunkfrequenzen für mobiles Breitband-Internet verläuft sehr erfolgreich. Die vier Netzbetreiber haben inzwischen Gebote über 1,47 Milliarden Euro abgegeben.
Die neuen Frequenzen sollen vor allem den mobilen Breitband-Ausbau vorantreiben. Bei der Auktion der Bundesnetzagentur dürfen vier Mobilfunk-Netzbetreiber mitbieten.
Seit Jahresanfang werden zahlreiche Verbraucher mit Anrufen zu vermeintlichen Gewinnen belästigt. Die Rufnummern hat die Bundesnetzagentur nun abschalten lassen.
Die Bundesnetzagentur müsse auch die Kabelnetze mit in die Regulierung nehmen, fordert die Deutsche Telekom, machen die Kabelnetzbetreiber den DSL-Anbietern doch zunehmend Konkurrenz.