Das Jahr 2016 schließt Windows 10 mit einem Plus von 14,4 Punkten ab. Alle Windows-Versionen zusammen verbessern sich im Jahresverlauf aber nur um 0,4 Punkte. Linux erzielt mit 0,6 Punkten ein höheres Jahreswachstum als Windows.

Das Jahr 2016 schließt Windows 10 mit einem Plus von 14,4 Punkten ab. Alle Windows-Versionen zusammen verbessern sich im Jahresverlauf aber nur um 0,4 Punkte. Linux erzielt mit 0,6 Punkten ein höheres Jahreswachstum als Windows.
Das haben Forscher im Rahmen der ersten Studie festgestellt, mit der untersucht wurde, wie Leute tippen, die das Zehnfingersystem nie erlernt haben. Dennoch habe das System gegenüber selbsterlernten Techniken unter Umständen Vorteile.
Ob sie es zugeben oder nicht: Personalverantwortliche suchen sehr wohl in sozialen Netzwerken nach Bewerbern. Außerdem lassen sie sich bei der Vorauswahl der Kandidaten vom Facebook-Profilbild beeinflussen. Das geht aus einer vom Bonner Institut zur Zukunft der Arbeit (IZA) veröffentlichten Studie hervor.
Die Summe setzt sich aus dem Schaden durch Identitätsdiebstahl, Phishing, Online-Betrug mit Waren- und Dienstleistungen sowie Angriffen mit Schadsoftware zusammen. Opfer wurde bereits jeder fünfe Bürger. Von den jährlich etwa 14,7 Millionen Onlinestraftaten finden sich lediglich rund 64.000 in der polizeilichen Kriminalstatistik wieder.
Eine gemeinsame Studie von Materna und der Hochschule Harz zum Stand der Umsetzung des E-Government-Gesetzes zeigt: Trotz guter Informationslage fühlen sich die meisten Einrichtungen nicht betroffen. Generell sind Kommunen sind bei der Digitalisierung schneller als Länder und Bund. Alle werden aber mehr Budget für Fachpersonal verlangen.
Das geht aus einer Studie der EU-Sicherheitsagentur ENISA hervor. Deren Autoren sehen primär integrierte Medien wie Smart-TVs als Problem für den Datenschutz. Sie könnten durch das Abgreifen persönlicher Daten eine Verbindung zwischen dem Nutzer und seiner Umgebung herstellen. Funktechniken wie ZigBee seien ebenfalls ein Angriffspunkt.
In einer Vergleichsstudie der Technischen Universität Braunschweig kam heraus, dass SMS schreiben und lesen die größte Gefahrenquelle beim Autofahren darstellt. Der Studie zufolge schränken Textnachrichten den Fahrer ähnlich stark ein, wie ein Alkoholisierungsgrad von 1,0 Promille.
Der Bericht zeigt, dass die Deutschen im Mittel 7,5 Stunden pro Tag sitzen – und zwar am zweithäufigsten am Schreibtisch. Ergonomisch ungünstige PC-Arbeitsplätze verursachen etwa Rückenschmerzen und Augenprobleme. Der Trend zu Mobilgeräten (BYOD) verstärkt das Problem durch kleinere Displays und Tastaturen. Ergonomische Hardware schafft hier Abhilfe.
Eine Studie von Dell und Intel hat die Auswirkungen von aktuellen Techniktrends auf die Arbeitswelt untersucht. ITespresso präsentiert die wichtigsten Ergebnisse, erklärt, warum Deutsche lieber im Büro arbeiten – und wer sein Smartphone heimlich für den Job nutzt.
Techconsult hat im Auftrag von Hewlett-Packard IT-Leiter und -Mitarbeiter aus 300 Unternehmen befragt. In 63 Prozent der betroffenen IT-Abteilungen werden demnach Stellen nicht genehmigt oder gestrichen. Statt feste Jobs zu schaffen, werden Aufgaben lieber an externe Dienstleister vergeben.
Die Deutsche Gesetzliche Unfallversicherung (DGUV) hat in ihrer Publikation eine neuerliche Untersuchung zur möglichen Schadstoffbelastung durch Laserdrucker vorgelegt. Das Ergebnis: Selbst hohe Druckleistungen führen in Büroräumen nicht zu gesundheitlich bedenklicher Belastung – weder mit ultrafeinen Partikeln noch flüchtigen organischen Stoffen.
Wissenschaftler haben in der Fachzeitschrift “Psychologische Rundschau” Behauptungen zu negativen Auswirkungen des Internets weitgehend widerlegt. Sie stützen sich dabei auf eine Auswertung von Studien, in denen Befunde vieler Untersuchungen gemeinsam betrachtet werden. Sie warnen vor einer Verteufelung moderner Kommunikationsmittel.
Weniger als fünf Prozent der Anwendungen in App Stores wurden mit solchen Entwicklungswerkzeugen pogrammiert, ergibt eine Studie von Research2guidance. Das Mobilberatungsunternehmen hat zehn Tools für Multi-Plattform App-Development und deren Nutzer durchleuchtet.
Seit 2009 zog Apple insgesamt 171 ihrer Patentklagen auf sich. Weitere beliebte Opfer der höflicher auch als “non-practicing entities” (NPEs) bezeichneten Patentinhaber waren HP, Samsung und Dell. Die Kläger hatten in rund einem Viertel der Fälle Erfolg – und heimsten im Durchschnitt Gewinne von 800.000 Dollar ein.
Mehr als drei Prozent Steigerung des Jahresgehalts haben Informatiker und Ingenieure in deutschen Unternehmen bekommen, heißt es in einer aktuellen Kienbaum-Studie. Diese Erhöhung um mehr als drei Prozent unterscheidet sich kaum von anderen Branchen, obwohl besonders in der IT ein Fachkräftemangel herrscht. Der Trend zeigt: Die Steigerung hält an. Frauen sind hier immer noch stark unterrepräsentiert, belegt eine zweite Studie des gleichen Instituts.
Das “Internet der Dinge” ist schon Schnee von gestern. Im “Internet of Everything”, das Netzwerkspezialist Cisco nun proklamiert, kommuniziert nicht nur jedes Teil mit dem Internet, sondern alle untereinander. Das erzeugt Ideen, Jobs und Umsätze, meinen Entscheidungsträger in zwölf Ländern, die das Unternehmen befragte.
Das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik hat eine ausführliche Studie zu den Schwachpunkten und der Bedrohungslage rund um die gängigsten CMS-Produkte veröffentlicht. Die Studie gibt einen Überblick, was zu berücksichtigen und wie hoch der Aufwand ist, damit die Softwarelösungen sicher bleiben.
“Cloud Computing kommt in Deutschland nicht voran”, bemängelt die Business Software Alliance. Die Nationale Initiative für Informations- und Internet-Sicherheit e.V. (NIFIS) erklärt in ihrer aktuellen Studie ‘IT-Sicherheit und Datenschutz 2013’, warum das so ist. Lösungen sind bereits auf dem Weg.
Ein Sicherheitsreport von Palo Alto Networks erkennt am Datenverkehr: Business-Applikationen sind die größten Risiken für Unternehmensnetzwerke. Vor allem Geschäftsanwendungen wie Microsoft SQL-Server oder Microsoft Active Directory zählen zu den größten Sicherheitsgefahren für Firmennetzwerke. Social Networking oder Video- oder Filesharing-Anwendungen sind vergleichsweise harmlos.
Telefónica Deutschland wollte beweisen, dass Mobiltechnologien gut sind und zu effizienterem Arbeiten führen. Die in Auftrag gegebene ARIS-Studie belegt nun genau dies.
In einer Umfrage unter mehr als 1100 “Entscheidern” erkannte Big Blue den Willlen zahlreicher Unternehmen, Millionen in den Wandel zum Social Networking zu investieren. Zwar stelle dies die Firmen vor Herausfordungen, doch letztendlich erführen sie, wie sie Kundennähe, Produktivität und Innovationen steigern könnten.
Dass die ehemaligen AMD-Fabriken mit arabischem Geld als Global Foundries einen großen Teil des Halbleitermarktes bedienen und Samsung in Südkorea viele DRAM-Chips und ASICs produziert, ficht Chinesen nicht an: Laut einer aktuellen Studie lassen sie sich den Markt nicht madig machen.
Dave Evans, “Chef-Futurologe” von Cisco, verkündete in einer weltweiten Videokonferenz die Ergebnisse einer Studie zum Thema “Bring your own Device”. Europäer seien im Weltvergleich zu konservativ, was den Einsatz privater Geräte im Beruf angehe.
Nach einer aktuellen Studie von Kaspersky lieben Deutsche das Surfen per WLAN, wenn sie unterwegs sind – und schützen sich dabei unzureichend.
Zwar sind nach einer aktuellen Studie auch Google und Amazon nicht so beliebt bei Nutzern, die Wert auf ihre Privatsphäre legen. Die mit persönlichen Angaben im Netz sonst recht freigiebigen US-Amerikaner trauen insbesondere Facebook nicht mehr unbedingt.
Surfen ist angesagt und zur wichtigsten Funktion des Hosentaschen-Computers geworden. Laut Bitkom-Umfrage nutzen 43 Prozent der Smartphone-User täglich das Netz, während nur 42 Prozent täglich telefonieren.
Zwei Drittel der von Alcatel-Lucent befragten IT-Entscheider sehen Cloud-Anwendungen als gefährlich an: Läuft das Geschäft noch, wenn die Leistung einmal nicht mehr verfügbar ist?
Die Universität von Cambridge hat die direkten und indirekten Kosten für den Schutz vor Online-Kriminalität zusammengerechnet. Sie kommt zum erschreckenden Ergebnis, das die Maßnahmen gegen Angreifer und die Aufräumarbeiten zehnmal so viel kosten, wie der angerichtete Schaden selbst.
Die meisten Freiberufler sind aus voller Überzeugung selbständig – der Nimbus der Übergangslösung ist zumindest in der IT-Branche fehl am Platz.
Einer Befragung durch Sophos zufolge wissen die meisten Unternehmen sehr wohl über die Sicherheitsrisiken der Cloud-Speicherung bescheid – dennoch kümmert sich fast keiner darum.