Das Basismodell ist mit 4 GByte Arbeitsspeicher, 16 GByte großer SSD, drei USB-Ports und HDMI ausgerüstet. Sein 14-Zoll-Display löst 1366 mal 768 Bildpunkte auf. Es basiert auf Intels Haswell-Architektur. Auch eine LTE-Variante ist geplant.

Das Basismodell ist mit 4 GByte Arbeitsspeicher, 16 GByte großer SSD, drei USB-Ports und HDMI ausgerüstet. Sein 14-Zoll-Display löst 1366 mal 768 Bildpunkte auf. Es basiert auf Intels Haswell-Architektur. Auch eine LTE-Variante ist geplant.
In Hamburg wurde nun ein Google Shop-in-Shop eröffnet. Er befindet sich in der Saturn-Filiale in der Mönckebergstraße. Zumindest vorerst bleibt er wohl ein Einzelfall – konkrete Pläne für weitere Ladenflächen hat Google derzeit nicht.
Allerdings kommt nicht die komplette Haswell-Architektur bei den verwendeten Celeron- und Pentium-Chips zum Einsatz. Sie sollen immerhin eine Laufzeit von neun Stunden ermöglichen. Die Gerätehersteller werden Acer, Asus, Hewlett-Packard und Toshiba sein.
Das zunehmende Engagement von Microsoft im Hardwaregeschäft – nach Surface-Tablets nun auch Handys – verängstigt taiwanische Hersteller. Das könnte zu einem Aufschwung für Chrome OS führen, meint Branchensprachrohr Digitimes. Asus kündigte diese Woche tatsächlich die Produktion eines Chromebooks an.
Die Erfahrungen mit Ultrabooks und mit Cloud Computing hat Hewlett-Packard in ein Notebook mit Googles Betriebssystem ChromeOS gegossen. Der interne Speicher ist mit einer 16 GByte großen SSD knapp bemessen – dafür gehört eine kostenlose Zweijahreslizenz für 100 GByte Speicher in Google Drive zum Lieferumfang. Die weiteren Bestandteile könnten sich auch in jedem Windows-Rechner finden.
Der Dienst Google Cloud Messaging for Chrome leitet Benachrichtigungen von den Servern der App-Entwickler an Chrome weiter. Technisch lehnt er sich an Cloud Messaging for Android an. Damit der Push-Dienst funktioniert, müssen Nutzer allerdings in Chrome angemeldet sein.
In der zweiten Jahreshälfte wollen Acer und Asus neue Chromebooks auf den Markt bringen. Auch von Samsung, Lenovo und HP soll es entsprechende Pläne geben, heißt es in Asien, wo die Geräte produziert werden. Google will die neue Chromebook-Welle mit aggressivem Marketing erfolgreich machen.
Im Gegensatz zu den meisten anderen 4G-Geräten unterstützt Googles Chromebook Pixel mit LTE den Wechsel zur langsameren 3G-Technik nicht. Es fehlt schlicht und einfach ein UMTS-Chip. Ohne LTE-Netz sind Anwender darauf angewiesen, ein WLAN zu finden.
Laut Eric Schmidt könnte es allerdings künftig mehr Überschneidungen geben. Bei einer Pressekonferenz in Indien bezeichnete der Manager zudem Gerüchte, er wolle Google verlassen, als “komplett falsch”.
Das Series 3 Chromebook des koreanischen Herstellers wiegt nur 1,1 Kilogramm. Mit ChromeOS ist es vor allem auf Online-Arbeit ausgerichtet. Samsung verspricht einen “Blitzstart in weniger als zehn Sekunden”.
Als praktisches kleines Surf-Notebook ist Samsungs ChromeOS-Rechner vorgesehen – im Grunde also nur ein Browser mit Mini-Notebook drumherum, dafür aber recht preiswert. Wir haben uns das kleine, leichte und handliche Gerät näher angesehen.
In Deutschland soll Acers Google-Notebook für etwa 300 Euro zu haben sein. Das 11,6-Zoll Chromebook kommt mit Celeron-Prozessor, 2 GByte RAM und 320-GByte-HDD-Speicher.
Es besitzt einen 12,85 großen Zoll Touchscreen mit einer Auflösung von 2560 mal 1700 Pixeln. Das Chromebook Pixel wird von einem Dual-Core-Prozessor Core i5 mit 1,8 GHz angetrieben, dem 4 GByte Arbeitsspeicher zur Seite stehen. Es soll stolze 1300 Dollar kosten, mit LTE sogar noch einmal 200 Dollar mehr.
Die Belohnungen, die sich Sicherheitsspezialisten für das Auffinden von Lücken in Browsern und Betriebssystemen verdienen können, steigen rasch an. Besonders großzügig ist dabei Google – insbesondere beim kaum verbreiteten Chrome OS. Achim Kraus von Palo Alto Networks hat sich für ITespresso Gedanken darüber gemacht.
Die Teilnehmer des Hackerwettbewerbs Pwn2Own vom 6. bis 8. März in Vancouver können sich nicht nur am Browser Chrome versuchen, sondern auch am Betriebssystem Chrome OS. Geknackt werden soll ein Samsung-Chromebook der Serie 5 550 mit aktueller Software. Es locken Preisgelder von über 3 Millionen Dollar.
Acer-Präsident Jim Wong hat in aktuellen Interviews seine schon früher an Microsoft geäußerte Kritik noch einmal erneuert: Gegenüber der Wirtschaftswoche bezeichnete er Windows 8 als “zu kompliziert”. Und im Gespräch mit Bloomberg lobt der Acer-Chef die Qualitäten von Googles Chrome OS.
Das Pavilion-Modell soll mit einem 14-Zoll-Display kommen. Bisherige Chromebooks besaßen nur ein 11,6-Zoll-Display. Bei Prozessor und Speicherausstattung unterscheidet es sich dagegen nicht von der kleineren Konkurrenz. Das Gerät wird HP voraussichtlich Mitte Februar offiziell vorstellen.
Die Verkäufe der Google-Chromebooks werden ziemlich begrenzt sein, obwohl Samsung und Acer interessante neue Geräte auf den Markt gebracht und sogar die Preise gesenkt haben. Das zumindest meinen die taiwanischen Marktbeobachter von Digitimes, nachdem sie verhaltene Aussagen der Anbieter vernahmen.
Der tragbare Rechner, den Samsung unter dem Google-Markennamen veröffentlicht, ist mit einem ARM-Prozessor und einem 11,6-Zoll-Display ausgestattet. Diesmal wollen die Partner ihr Cloud-optimiertes Notebook wesentlich aggressiver vermarkten als die eher untergegangene vorherige Generation.
Das Geschäft wird in den USA über den Partner CIT abgewickelt. Der Mietvertrag ist auf drei Jahre angelegt, kann aber monatlich gekündigt werden. Der Mietpreis beginnt bei 30 Dollar pro Monat, verringert sich aber im Lauf der Zeit. In Deutschland hält sich der Suchkonzern derzeit noch zurück.
Google hatte erst kürzlich die nächste Generation seiner Chromebook-Pläne vorgestellt, an der Entwicklung waren die Hersteller Asus, HTC und Samsung beteiligt. Doch da sich die erste Generation so schlecht verkaufte, klinken sich nun zwei der Unternehmen aus.
Die Entwicklung des Cloud-Betriebssystems zieht sich, und Versuche, es zusammen mit Hardwareherstellern zum erfolgreichen Produkt zu machen, stoßen bislang nicht gerade auf großes Interesse bei den Käufern. Dennoch experimentiert Google weiter, nun auch gemeinsam mit dem Partner Sony. Die Bemühungen sind nicht umsonst: Möglicherweise tröpfeln sie als einzelne Funktionen in andere Produkte ein.
Bei Notebook- oder Thin-Client-Ersatz scheint das Google-Betriebssystem nicht gut zu funktionieren, doch Handyriese HTC denkt jetzt darüber nach, es in »Internet-Zugangsgeräten« zu verwenden.
Einst preschte Google voran mit den Plänen für die Internet-zentrierten Geräte, und einige Hersteller bauten tatsächlich den »Cloud-PC« mit Googles CromeOS. Wie gewonnen so zerronnen: Die Notebooks für die Google-Cloud werden nun nur noch zum Schnäppchenpreis angeboten.
Obwohl schon einige Monate seit Produkt-Launch ins Land gegangen sind, sollen sich die Chromebooks der ersten Generation mit ganz schwachen Abverkäufen quälen. Die Hersteller Acer und Samsung haben sich dazu noch nicht geäußert.
Weil in Produkten wie Android und Chrome patentgeschützte Routinen aus dem Hause Microsoft verbaut sind, verlangt der Konzern reihum von den Nutzern einen Obolus. Diesmal traf es Auftragsbauer Compal.
Auf den Notebooks mit dem Google-Betriebssystem Chrome OS soll es künftig möglich sein, virtualisierte Apps des Arbeitgebers zu nutzen. Für eine sichere Verbindung zur Firma sorge dann die VPN-Verbindung.
Googles Betriebssystem sei aufgrund seiner Erweiterungen verletzlich. Außerdem stelle sich der Webkonzern mit seiner Security-Vorgehensweise selbst ein Bein. So lauten die Erkenntnisse der Sicherheitsexperten.
Mobile Computer mit Android gibt es ja schon einige, doch die Taiwaner haben offenbar vor, das Niveau der Tablets und von Modellen wie Toshiba AC100 weit hinter sich zu lassen.
Das Samsung Series 5 Chromebook ist ein solider Client für Cloud-Dienste, doch viele Anwender werden wahrscheinlich die lokale Speichermöglichkeit schmerzlich vermissen.