WhatsApp plant eine Lokalisierungsfunktion namens Live Location einzuführen. Dies hat der Twitter-Account @WABetaInfo in einem Tweet bekannt gegeben.

WhatsApp plant eine Lokalisierungsfunktion namens Live Location einzuführen. Dies hat der Twitter-Account @WABetaInfo in einem Tweet bekannt gegeben.
Sie kritisieren den Austausch von Kundendaten zwischen dem Messenger und Facebook. Sie rügen insbesondere, dass auch Nummern von lediglich im Telefonbuch der WhatsApp-Kunden gespeicherten Verbrauchern an die gesamte Facebook-Unternehmensgruppe gehen sollen.
Der ab sofort verfügbare Dienst “WhatsApp Taxi” ist ohne separate App direkt im Messenger nutzbar. Anwender müssen hierzu lediglich eine Servicenummer in ihrem Smartphone speichern. Die eigentliche Bestellung funktioniert dann über das Übermitteln des aktuellen Standorts.
Hierzu aktiviert die Facebook-Tochter nun eine Ende-zu-Ende-Verschlüsselung für Text- und Sprachnachrichten, Dateien, Fotos, Videos und Gruppenchats. Selbst WhatsApp hat durch die durchgängige Chiffrierung nach eigenen Angaben keinen Zugang zu den Inhalten seiner Anwender.
Eine offizielle Ankündigung von WhatsApp gibt es dazu zwar noch nicht, US-Medien liegen aber Berichte von Anwendern vor, die die neue Funktion unter Android und iOS bereits nutzen können. Ob man selbst dazu gehört, erkennt man am Icon “Dokument” das bei der Auswahl eines Anhangs zur Verfügung steht. Zu Beginn ist allerdings lediglich die Weitergabe von PDFs möglich.
Werbung soll nach wie vor nicht angezeigt werden. Bisher war nur das erste Jahr der Nutzung kostenlos. Ab dem zweiten wurden in Deutschland 89 Cent verlangt. Unklar ist, ob Sparfüchse, die vom Rabatt auf Mehrjahresabos profitieren wollten, nun letzendlich die Dummen sind.
Im Klassen-Chat hatte ein 14-Jähriger an einer Schule in Baden-Württemberg seine Schulleiterin beschimpft und indirekt bedroht. Als die davon erfuhr, schloss sie ihn 15 Tage vom Unterricht aus. Den Widerspruch des Schülers hat das Verwaltungsgericht Stuttgart jedoch zurückgewiesen.
Die Lücken ermöglichten den Empfang gefälschter vCard-Dateien. Ein Angreifer hätte auf diese Weise Schadcode auf ein betroffenes System einschleusen können. WhatsApp hat die Lecks infolge eines Hinweises des Sicherheitsunternehmens Check Point binnen weniger Tage abgedichtet.
Handy-Abonnements jubeln die Betrüger Verbrauchern schon länger unter, neu ist laut Verbraucherzentrale Sachsen nun jedoch WhatsApp als Verbreitungsweg. Folgen Nutzer dem Link, mit dem vermeintlich neue Funktionen angeboten werden, schließen sie ein – rechtlich allerdings ungültiges – Abo für 4,99 Euro pro Monat ab. Die sollten sie laut Verbraucherzentrale keinesfalls bezahlen.
Angeblich integriert das Social Network ihn bereits in der Android-App. Der WhatsApp-Button befindet sich demnach unter jeder Statusmeldung. Die entsprechende Version 31.0.0.7.13 befindet sich allerdings noch in der Betaphase.
David Cameron will es noch in diesem Jahr umsetzen, falls er bei den anstehenden Wahlen zum Unterhaus erneiut gewählt wird. Betroffen wären davon unter WhatsApp, Snapchat und Apples iMessage. Die oppositionelle Labour-Partei ist nicht grundsätzlich dagegen, fordert aber ausreichende Vorkehrungen für den Schutz unverdächtiger Personen.
Anlass ist eine Studie von Informatikern der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg. Sie sehen bei Messenger-Apps als grundlegendes Problem die enge Verknüpfung von Telefonnummer und Nutzeridentität. Für ihre Untersuchung sammelten sie mittels In-App-Monitoring Informationen von 1000 zufällig ausgewählten WhatsApp-Nutzern. Daraus ließen sich zahlreiche Lebensgewohnheiten ableiten.
Die durchschnittliche monatliche Nutzerquote lag im letzten Quartal bei 438 Millionen. Das Wachstum hat sich mit 10,6 Prozent allerdings etwas abgeflacht. Aufgrund der verschärften chinesischen Vorschriften müssen jetzt sogar Konten gelöscht werden.
50 Millionen Anwender sind allein seit Februar hinzugekommen. In aufstrebenden Märkten wie Brasilien, Indien, Mexiko und Russland wächst der Messaging-Dienst am stärksten. Über 700 Millionen Bilder sowie 100 Millionen Videos werden täglich verschickt.
Der Preis für die WhatsApp SIM liegt bei 10 Euro, dafür bekommen Kunden aber auch 10 Euro Startguthaben. WhatsApp lässt sich mit ihr dann gratis und ohne Guthaben nutzen. Als Ergänzung bietet E-Plus die Option WhatsAll für ebenfalls 10 Euro an. Sie umfasst 600 flexibel nutzbare Einheiten zum Telefonieren, SMS-Versenden und Surfen für 30 Tage.
Der Sealed-Cloud-Betreiber Uniscon stattet ab sofort sein Sicherheitssystem Idgard mit einem Chat aus. Sender und Empfänger benötigen einen Idgard-Account.
Beim Bezahlvorgang via Paypal oder Google Wallet erfolgt die Übertragung zwischen der entsprechenden App und WhatsApp im Klartext. So lässt sich Curesec zufolge eine Man-in-the-Middle-Attacke durchführen – und bei Erfolg auf das Nutzerkonto bei dem Bezahldienst zugreifen.
Der Sicherheitsanbieter hat bei Google Play eine Anwendung gefunden, die WhatsApp-Unterhaltungen in WLANs öffentlich sichtbar macht. Sie wurde inzwischen von Google aus dem Store entfernt. G-Data empfiehlt Nutzern, für Konversationen die Mobilfunkverbindung zu nutzen.