Sie steckt in den Versionen 5.20 bis 6.20.X der Firmware. Durch sie sind Axis-Produkte angreifbar, auf die über das Internet zugegriffen werden kann. Angreifer mit Netzwerkzugriff könnten sie ausnutzen, um die Überwachungskamera zu missbrauchen.

Sie steckt in den Versionen 5.20 bis 6.20.X der Firmware. Durch sie sind Axis-Produkte angreifbar, auf die über das Internet zugegriffen werden kann. Angreifer mit Netzwerkzugriff könnten sie ausnutzen, um die Überwachungskamera zu missbrauchen.
Die Modelle TV-IP314PI, TV-IP315PI, TV-IP344PI und TV-IP345PI bieten zudem eine Auflösung von 4 Megapixeln respektive 2688 mal 1520 Pixeln. Überdies unterstützen sie Power-over-Ethernet, sind wetterfest nach dem IP66-Standard und dank Dynamic-IR-Funktion auch nachtsichttauglich.
Dank der Power-over-Ethernet-Schnittstelle muss für die Arlo Q Plus weder ein separates Stromkabel noch eine eigene Steckdose gelegt werden – ein LAN-Kabel reicht aus. Der Speicherkarteneinschub erlaubt im Falle eines Netzwerkausfalls die lokale Aufzeichnung auf einer MicroSD-Karte.
Das Paket besteht aus dem Hardware-Portfolio Axis Companion Line und dem Support-Angebot Axis Companion Specialist Initiative. Ersteres umfasst einen Netzwerk-Videorekorder, IP-Kameras sowie optional einen PoE-Switch. Zur Verwaltung steht ein PC-Client sowie eine iOS- respektive Android-App bereit.
Aldi Süd bietet ab Montag eine schlicht Vision genannte, netzwerkfähige Überwachungskamera für 69,99 Euro an. Für den Außeneinsatz ist der LAN-Anschluss wasserdicht ausgeführt. Die WLAN und Nachtsichtfunktion runden die Ausstattung ab.
Die Netgear Arlo Q erreicht 1080p-Videoauflösung und bringt eine Smart Detection” genannte Funktion mit, die Fehlalarme reduzieren soll. Durch Alarme ausgelöste Aufnahmen lassen sich kostenlos sieben Tage in der Netgear-Cloud speichern. Für einen Aufpreis ist die kontinuierliche Aufzeichnung möglich.
Betroffen sind Nutzer, die bei der Einrichtung kein Passwort vergeben haben. Sie laufen Gefahr, dass Unbefugte durch die automatische Verbindung der Kamera mit dem Internet auf die Bilder zugreifen, das WLAN-Passwort einsehen und unter Umständen auch das Passwort für das E-Mail-Konto erfahren.
Die Arlo Q erlaubt es Nutzern, mit den Personen in Reichweite der WLAN-Kamera zu sprechen. Diese verfügt zudem über eine HD-Videoauflösung, einen 4-Megapixel-Bildsensor und eine Nachtsichtfunktion. Aufzeichnungen lassen sich bis zu sieben Tage lang kostenlos in der Cloud speichern.
Je nach Ausführung lassen sich maximal vier oder bis zu neun IP-Überwachungskameras an den für Büros und Einzelhandelsgeschäfte gedachten Netzwerk-Videorekorder NVR 216 anbinden. Ein 1080p-fähiger HDMI-Ausgang und drei USB-Ports machen zudem einen separaten PC überflüssig.
Die für den Außeneinsatz konzipierten Modelle der neuen Reihe kommen allesamt mit Power-over-Ethernet-Funktionalität. Bei den für den Innenbereich gedachten Varianten lässt sich eine der beiden IP-Kameras drahtlos ins Netzwerk einbinden. Alle fünf bieten zudem eine HD- oder Full-HD-Auflösung. Die Preise beginnen bei 165 Euro.
Es handelt sich um Kameras, die mit BusyBox arbeiten, einer für IoT-Geräte mit wenig Ressourcen und Speicher entwickelten Linux-Version. Die Angreifer konnten vielfach über ab Werk eingestellte und nicht geänderte Passwörter zugreifen. Die eingesetzte Malware setzt pro Kamera bis zu 20.000 HTTP-Anfragen pro Sekunde ab.
Das Modell TV-IP322WI verfügt über ein im 2,4-GHz-Spektrum funkendes 802.11n-WLAN-Modul, es kann aber auch per Power over Ethernet an die Daten- und Stromleitung angebunden werden. Die 1,3 Megapixel auflösende und mit bis zu 30 Metern Nachtsicht ausgestattete IP-Kamera hält Temperaturen zwischen -30 und 60 Grad Celsius stand.
Die mit bis zu 1280 mal 720 Pixeln auflösenden Modelle DCS-2230L und DCS-2210L sollen dank Infrarot-LEDs und 2-Megapixel-CMOS-Sensoren auch in schwach ausgeleuchteten Bereichen klare Bilder liefern. Die drahtlose DCS-2230L kann überall dort, wo ein WLAN-Netz in Reichweite ist, eingesetzt werden. Die kabelgebundene DCS-2210L lässt sich per Power-over-Ethernet versorgen.
Sie soll im vierten Quartal 2015 zur unverbindlichen Preisempfehlung von 69,90 Euro in Deutschland in den Handel kommen. Neben WLAN (802.11b/g/n) ist auch ein Ethernet-Anschluss an Bord. Dank eingebautem Lautsprecher ist auch die Zwei-Wege-Kommunikation möglich.
Das Modell Maginon IPC-100AC ist für den Innenbereich vorgesehen und kostet 49,99 Euro. Ihre Nachtsichtfähigkeit erhält die Kamera durch neun Infrarot-LEDs. Im Dunkeln kann sie Objekte in bis zu 15 Metern Entfernung erfassen. Diese zeichnet sie mithilfe von 640 mal 480 Pixeln auflösenden Videobildern auf. Über eine Bewegungserkennung warnt sie Hausbesitzer per E-Mail.
Die Aufnahmegeräte NC200 und NC220 lassen sich über die Cloud fernbeobachten und ansteuern. Die NC200 filmt nur tagsüber und kostet unter 35 Euro. Die nachtsichtfähige Version NC220 ist für knapp 60 Euro erhältlich. Beide streamen live mit 300 MBit/s.
Das Modell WD Purple NV ist als 4- oder 6-TByte-Version im 3,5-Zoll-Format erhältlich. Letztere ist ab sofort verfügbar, erstere soll noch in diesem Quartal auf den Markt kommen. Die HDD ist für Systeme mit mehreren Festplatteneinschüben und Kameras ausgelegt. Sie soll dazu beitragen, Videos für längere Zeit zu speichern, um Analysen und Nachweise zu ermöglichen.
Die Überwachungskamera in Zylinderform zeichnet in 3 Megapixel Auflösung auf. Der Hersteller hat sie mit Nachtsichtweiten von 50 Metern ausgestattet. Sie soll Regen und Temperaturschwankungen klaglos ertragen.
Der Netzwerk-Hornlautsprecher Axis C3003-E ist für die Außeninstallation gedacht. Über ihn lassen sich zum Beispiel auf Parkplätzen, Baustellen und im öffentlichen Raum Personen ansprechen, die im Rahmen der Videoüberwachung aufgefallen sind. Der per Power-over-Ethernet anbindbare C3003-E ist ab April lieferbar.
Die Technologie für die Videokomprimierung reduziert die erforderliche Bandbreite und senkt den benötigten Speicherplatz für Videoüberwachungsanwendungen. Laut Axis ist Zipstream vollständig zum Komprimierungsstandard H.264 kompatibel. Profitieren sollen insbesondere kleine Unternehmen, die kleine NAS-Systeme oder in Netzwerkkameras SD-Karten nutzen.
Die Überwachungskamera des Netzwerkspezialisten soll tagsüber ebenso wie nachts zeigen, was im Blickfeld des elektronischen Auges vorgeht. Die HD-Kamera NC250 liefert Bilder per Netzwerkkabel oder über das WLAN. H.264-codierte 720p-Videostreams laufen mit einer Geschwindigkeit von 300 MBit/s über das Funknetz.
Mit der 4G-Überwachungskamera Panasonic Nubo sollen sich auch schwer zugängliche und abseits eines traditionellen Netzwerks liegende Umgebungen kontrollieren lassen. Eine eingebaute Logik ermöglicht die Erkennung von Personen. Apps zur Steuerung für Android und iOS stehen bereit. Die Markteinführung in Deutschland lässt allerdings noch auf sich warten.
Das Netzwerk- und Videoaufzeichnungsgerät TV-NVR104K kann alleinstehend ohne PC arbeiten. Bis zu vier Kameras lassen sich gleichzeitig anschließen und sichern die aufgenommenen Beobachtungen auf die integrierte 1-TByte-Platte. Zwei Überwachungskameras werden schon mitgeliefert.
Sie eignet sich für drinnen und draußen, wird mit Akkus betrieben und kann mit einer Magnethalterung angebracht werden. Das Einsteigersystem besteht aus einer Basisstation, die per WLAN mit dem Router verbunden wird. Dazu werden je nach Set ein, zwei oder drei kabellose Arlo-Kameras mitgeliefert. Die Preise liegen zwischen 240 und 480 Euro.
Die Software kann Aufnahmen nach Interaktion mit Bewegungsmeldern oder aufgrund von Geräuschen anstoßen. Sie lässt sich auf beliebige Kameras und Auflösungen einstellen. Die Aufzeichnungen können lokal oder bei Dropbox ablgelegt werden. Zur Einführung von Version 2.3 kostet diese vorübergehend 19,99 statt 49,99 Dollar.
Die Outdoor-Netzwerkkameras sollen extremen Witterungsbedingungen standhalten. Sie werden über PoE mit Strom versorgt. Beide können auch nachts über 25 und 30 Meter weit erkennen, was passiert. Beide liefert Trendnet zum UVP von 169 Euro aus.
Die Modelle TV-IP342PI und TV-IP343PI zeichnen Videos mit HD-Auflösung auf. Sie verfügen über Infrarot und werden per PoE über das Netzwerkkabel mit Strom versorgt. Die TV-IP342PI liefert aufgrund der Bauart eine Rundumsicht. Das Sichtfeld der TV-IP343PI ist eingeschränkter.
Die IP-Kamera bezieht ihren Strom aus der Steckdose, über die sie auch Daten ins Netz bringt. Der Hersteller sieht Einsatzbereiche dort, wo kein WLAN vorhanden ist. Die Kamera DCS-6045LKT überwacht tagsüber per Linsen und nachts per Infrarot.
Ab 7. Oktober sind ein Audio-Extender, ein Bewegungsmelder, eine intelligente Steckdose und zwei WLAN-Kameras erhältlich. Die Produktfamilie Mydlink Home lässt sich über die Android- und iOS-App “Mydlink Home App” steuern.
Sicherheitstechnik für den Haushalt hat in den vergangenen Jahren enorme technische Fortschritte gemacht. Insbesondere die Möglichkeit Überwachungskameras per WLAN in ein Netzwerk einbinden und dann über den schon vorhandenen WLAN-Router auch aus der Ferne – etwa mit Smartphone oder Tablet – darauf zugreifen zu können, waren ein wahrer Quantensprung für den Bereich.