Nutzer können so von ihrem PC aus ihr Android-Smartphone oder -Tablet bedienen. Das App-Mirroring erfolgt über die Ihr-Smartphone-App. Voraussetzung für die Funktion ist mindestens Android 7.x Nougat.

Nutzer können so von ihrem PC aus ihr Android-Smartphone oder -Tablet bedienen. Das App-Mirroring erfolgt über die Ihr-Smartphone-App. Voraussetzung für die Funktion ist mindestens Android 7.x Nougat.
Das ist ein Hinweis darauf, dass das Creators Update im März fertiggestellt wird beziehungsweise erscheint. Dementsprechend enthalten die neuen Builds für PCs und Smartphones zahlreiche Fehlerkorrekturen. Es treten aber auch einige neue gravierende Fehler auf.
Es ist der höchste monatliche Anstieg seit Juli 2012. Laut DRAMeXchange steigen die DRAM-Preise schon seit Juni 2016. Der Trend soll sich mindestens im ersten Halbjahr 2017 fortsetzen. Davon profitieren unter anderem die südkoreanischen Anbieter Samsung und SK Hynix, die zusammen etwa 75 Prozent des Marktes kontrollieren.
In den neuen Modellen sind Prozessoren der aktuellen Kaby-Lake-Generation verbaut. Die Gehäuse wurden sichtbar renoviert und mit neuen Anschlüssen versehen. Bei den Modellen mit Core i5 und Core i7 sorgt Iris Plus Graphics 640 / 650 für spürbar mehr Grafikleistung.
Einer durchgesickerten Präsentationsfolie zufolge heißt die Funktion Samsung Desktop Experience. Sie erlaubt es, das Smartphone per Kabel mit einem externen Monitor zu verbinden. Der wiederum bietet Zugriff auf einen Desktop mit Startmenü und in Fenstern ausgeführten Apps.
Dort steht er ab dem 25. Mai in den Regalen. Der Desktop-PC wird von einer Intel-Core-i5-CPU mit einem Takt von bis zu 3,4 GHz angetrieben. Zur weiteren Ausstattung zählen unter anderem 8 GByte DDR4-RAM, eine 128-GByte-SSD und Nvidias GeForce-GTX-750-Ti-Grafikkarte.
Die aktuelle Build-Version 14295 wird über den Fast Ring des Windows Insider Program an Desktop-PCs und Mobilgeräte verteilt. Sie behebt zahlreiche bekannte Fehler, unter anderem auch jenen, der den Einsatz von Kaspersky-Sicherheitssoftware einschränkte.
Mit dem Update auf Version 4.5 verspricht der Anbieter nun IT-Verantwortlichen in Firmen aller Größen, die volle Kontrolle über Macs und PCs. Neu ist unter anderem die Patch-Verwaltung für OS X, die einfache Bereitstellung von OS-X-Images sowie die Active-Directory-Erkennung von Mac-Rechnern.
Der Barebone integriert eine Core-i7-CPU der sechsten Generation “Skylake”. Die integrierte GPU besitzt 78 Ausführungseinheiten. Ohne OS, RAM und HDD werden für das System 650 Dollar fällig. Eine laut Intel typische Konfiguration mit 16 GByte RAM und 256-GByte-SSD und Windows 10 kostet rund 999 Dollar.
Das Insider-Build 14291 ist für PCs und Mobilgeräte vorgesehen. Konkret sind die Erweiterungen jedoch lediglich für Desktop-Rechner und Notebooks gedacht. Darüber hinaus ist es Edge-Anwendern ab sofort möglich, Tabs an die Tab-Leiste anzuheften.
Wie gehabt stehen diese ausschließlich für Windows Insider im Fast Ring bereit. Beide Testversionen korrigieren primär bekannte Fehler. Das Build 14271 für PCs kann aber womöglich Abstürze verursachen. Überdies gibt es aktuell noch Probleme im Zusammenspiel mit der Kaspersky Total Security Suite.
Ihr Gehäusevolumen beträgt 1,3 respektive 0,7 Liter. Das für 519 Euro erhältliche Topmodell Cubi 2 Plus integriert einen Intel-Skylake-Prozessor der Core-i3-Serie, 4 GByte DDR4-RAM, eine M.2-SATA-SSD und etliche Anschlussoptionen. Der lüfterlose Cubi N ist mit Celeron- oder Pentium-CPU ab 249 Euro zu haben.
VMware verspricht mit den neuen Versionen von Horizon und Horizon Air die Bereitstellung von 2000 virtuellen Desktops in weniger als 20 Minuten und die Eliminierung von Wartungsfenstern. Daneben kündigt VMware eine Integration von VMware Horizon in VMware Workspace One an
Das Tablet kommt mit verschiedenen Erweiterungsmodulen. Eines davon erlaubt die Integration eines Projektors. Auch Module mit Extra-Akku oder RealSense-Kamera werden im Laufe der ersten Jahreshälfte angeboten. Das Windows-Gerät kostet ohne Zubehör, zu dem auch eine vollwertige Tastatur zählt, mindestens 900 Dollar.
Für Teilnehmer des Entwicklerprogramms offeriert Apple schon die Golden Master des neuen Desktop-OS. Neu sind unter anderem eine besser lesbare Systemschrift, ein aktualisiertes Mission Control und Split View. In erster Linie fokussiert sich Apple aber auf Sicherheitsfunktionen und Leistungsverbesserungen.
So kann etwa Microsofts Sprachassistent Cortana direkt unter OS X genutzt werden. Zudem wurden Leistung und Bedienung verbessert. Parallels offeriert neben der 79,99 Euro teuren Standardversion auch eine Pro- und eine Business-Ausgabe im Abo für je 99,99 Euro pro Jahr.
Die ersten Desktop-CPUs richten sich an Gamer und Overclocker. Sie kosten hierzulande ab 250 beziehungsweise 360 Euro. Skylake unterstützt DDR4-RAM und kommt mit einer neuen integrierten Grafikeinheit, die ein Leistungsplus von bis zu 40 Prozent erreichen soll.
Vom Browser als “wichtig” eingestufte Flash-Elemente, etwa ein Video, laufen automatisch an. Flash-Inhalte die nicht als zentraler Bestandteil der aufgerufenen Website eingestuft werden, hält er dageegn an. In der stabilen Version lässt sich die Funktion manuell einschalten. Laut Google soll sie die Akkulaufzeit von Notebooks verlängern.
Mit seiner Software Lookeen Free erweitert Axonic die Nutzerbasis für seine Desktopsuche. Die kostenlose Version beschränkt die Suchfunktionen auf das Laufwerk C. Damit macht der Hersteller gleichzeitig klar: Das Gratis-Produkt richtet sich an Einzelanwender.
Für 499 Euro erhält der Käufer unter anderem Intels Core-i3-CPU mit zwei Kernen und 3,6 GHz Takt. Dem Prozessor stehen 4 GByte DDR3-RAM und 1 TByte Datenspeicher zur Seite. Weiterhin ist Nvidias Grafikkarte Geforce GTX 750 Ti mit DirectX 11 und 2 GByte Video-RAM integriert. Zudem findet sich auch bei diesem Tower-Modell der für Medion-PCs typische Datenhafen.
Das teilt die Raspberry Pi Foundation in einer Kurznachricht auf Twitter mit. Deren Gründer Eben Upton zufolge ist das neueste Modell ebenfalls sehr populär. In nur zwei Wochen wurden demnach 500.000 Exemplare abgesetzt.
Demnach verschieben sich die Desktop-Version der Skylake-Prozessoren sowie die Chipsätze der 100er-Serie angeblich bis Ende August. Intel will auf diese Weise womöglich eine Überlappung mit den noch anstehenden Broadwell-Chips für den Desktop vermeiden. Die Verzögerungen könnten sich entsprechend auf die PC-Verkäufe in der zweiten Jahreshälfte auswirken.
Der Discounter verlangt für den Tower-Rechner 399 Euro. Neben einem Intel-Pentium-Prozessor mit 3,2 GHz Takt, 4 GByte DDR3-RAM und 1 TByte Festplattenspeicher verfügt der Medion Akoya E2225D auch über das dedizierte Nvidia-Grafikkartenmodell Geforce GTX 750. Als Betriebssystem kommt Windows 8.1 Update zum Einsatz.
Anstelle der 700 MHz schnellen Einkern-CPU des “Model B+” offeriert der neue Einplatinenrechner einen Quad-Core-Chip mit 900 MHz Takt auf ARMs Cortex-A7-Basis. Der Arbeitsspeicher ist mit 1 GByte doppelt so groß wie beim Vorgänger. Alle anderen Komponenten sind dagegen identisch. Auch bleibt es beim Preis von 35 Dollar.
Die Grundlage für Epiphany bildet Gnome Web. Die Raspberry Pi Foundation hat den Browser zusammen mit der Open-Source-Beraterfirma Collabora entwickelt. Er ist ab sofort verfügbar und soll in Zukunft den in Raspbian integrierten Browser Midori ersetzen.
Die kommende Windows-Version wird aktuell unter dem Codenamen Threshold entwickelt. Im Herbst soll sie als Technology Preview öffentlich zugänglich gemacht werden und daher nicht nur Entwicklern zur Verfügung stehen. Wer die Vorabversion installiert, erhält im Anschluss automatisch monatliche Updates.
Sie sollen den Wechsel zwischen Applikationen vereinfachen. Die für die Touch-Bedienung optimierte Charms-Leiste wird durch eine Titelleiste für Modern-Style-Apps ersetzt. Im Herbst soll eine öffentliche Vorabversion von Windows Threshold erscheinen.
Das neue, günstigste iMac-Modell kostet damit 200 Euro weniger als das bisherige Einsteigermodell. Dafür kommt bei dem All-in-One-Rechner mit 21,5-Zoll-Display statt einer Quad-Core-CPU ein Intel-Dual-Core-Prozessor mit 1,4 GHz zum Einsatz. Außerdem sind 8 GByte RAM und 500 GByte Festplattenspeicher verbaut.
Als Unterbau soll der Broadwell-Nachfolger Skylake fungieren. Auf der Computex in Taiwan demonstriert Intel schon einmal ein kabelloses Display sowie kabellose Docking- und Ladefunktionen. Vorgesehen ist, dass sich Peripheriegeräte in Zukunft per WiGig-Standard mit dem Computer verbinden.
Der Dienstleister verspricht mit seinem Dynamic Workplace Einsparungen von 30 bis 40 Prozent bei der Desktop-Infrastruktur. Außerdem können Mitarbeiter auch unterwegs und mit unterschiedlichen Geräten auf den Desktop zugreifen. Für die Anpassung der Desktops bietet T-Systems Kunden eine Auswahl an Standardbausteinen.