OCZ hat mit der Octane-Serie neue SSDs angekündigt. Das Spitzenmodell bringt 1 TByte im 2,5-Zoll-Format unter – und kostet rund 1100 Dollar.

OCZ hat mit der Octane-Serie neue SSDs angekündigt. Das Spitzenmodell bringt 1 TByte im 2,5-Zoll-Format unter – und kostet rund 1100 Dollar.
Mit der neuen Reihe MP2-SSD erreichen die SATA3-Laufwerke des Storage-Anbieters Geschwindigkeiten von 70.000 IOPS, verspricht Plextor.
Die neue Version des »RealSSD C400« kommt mit einer automatischen Hardware-Ver- und Entschlüsselung aller Daten auf dem Flash-Speicher des Laufwerks.
Eigentlich ist es ein Kartenleser für SD/SDHC-Karten, doch der Hersteller kumuliert vier Karten mit einem RAID-Controller zum externen sicheren SSD-Laufwerk.
Die zuständigen Entwicklungsingenieure bei Big Blue hat der Ehrgeiz gepackt. Sie wollen in den nächsten Jahren dramatisch die Größe von SSDs, ihren Strombedarf und ihre Leistungshürden reduzieren. Die neuen Drives sollen DIE Storage-Lösung für Unternehmen werden.
Kroll Ontrack führte eine Umfrage zur Sicherheit von SSD-Laufwerken durch. Das traurige Ergebnis: 57 Prozent der Befragten haben schon einmal Daten verloren.
Der Storage-Hersteller kündigte ein neues Produkt für kleinere bis mittlere Firmen an. Dennoch erhalte die Lösung fortschrittliche Highend-Features, die sonst nur auf Enterprise-Niveau zu finden seien.
Das extraschlanke Gerät U36SD-RX146V setzt vor allem auf aktuelle Technik und stromsparende Elemente wie ein SSD-Laufwerk. Es soll 10 Stunden ohne Aufladung arbeiten.
Mit seiner neuen 830er-Serie für SATA3-Schnittstellen will der koreanische Hersteller anspruchsvolle Kunden bedienen – in der Gaming- und der Geschäftswelt gleichermaßen.
Für den harten Arbeitsalltag im Serverraum, in Storage-Lösungen oder in Workstations und Edel-Notebooks eignet sich die japanische Ultrastar SSD400M.
Die schnellen Flash-Speicher in Kapazitäten von 120 und 240 GByte sollen eine hohe Lebendauer bei guter Übertragungsleistung bieten.
Wer statt Neukauf seinen betagten Desktop-Rechner oder das kapazitätsschwache Notebook nochmals in Schwung bringen möchte, findet ab sofort bei SanDisk eine erschwingliche Nachrüst-Option.
Der Technologiekonzern behauptet, seit kurzem in der Lage zu sein, innerhalb von 43 Minuten zehn Milliarden Dokumente zu scannen. Das sei ein neuer Rekord für ihre Data-Management- und Storage-Plattform.
In Yokkaichi setzen die beiden Hersteller ihre Kooperation für Flash-Speicher fort. Dort läuft gerade die dritte Fertigungslinie für 300mm-Wafer an.
Die Wissenschaftler des Technologiekonzerns stellten jetzt einen neuen Speicherbaustein vor, der das bisherige und teure Flash-Memory redundant mache. Sie können gleich drei Vorteile auf einmal vorweisen.
Die Wireless-SSD des Speichermodul-Spezialisten hört auf den Namen Wi-Drive. Es ist ein schlankes schwarzes Gehäuse, das in kleinste Taschen passt.
Der Speicherspezialist bietet nun eine Reihe von PCIe-SSD-Karten zu attraktiveren Tarifen an.
Die i100-Serie ist die jüngste SSD-Generation von SanDisk. Es ist ein platzsparender All-In-One-Chip, der sich insbesondere für Mobilrechner wie Tablets und Notebooks eigne.
Die Marktforscher von IHS iSuppli sagen schon jetzt den HDD-Herstellern schwere Zeiten voraus. Der Umstieg auf Cloud-Services, Flash-Drives, Tablets und Solid State Drives knabbere schon bald spürbar an der installierten Basis.
Bei seinen Multimedia-Angeboten für Konsumenten will Sandisk offenbar nicht bleiben: Ein mehrere Millionen schwerer Unternehmenskauf soll die Tür in den Enterprise-Markt für Solid State Drives öffnen.
Die NTI Corporation hat das sogenannte »Pocket Backup« erfunden. Man will die Hersteller, OEM-Produzenten und Vertreiber von USB-Speichern und Flash-Drives anbieten, eine entsprechende Software ab Werk zu installieren.
Die Serienproduktion sei soeben angelaufen, meldeten die Südkoreaner gestern noch. Die Highspeed-Chips sollen Smartphones, Tablets und Solid State Drives kräftig Beine machen.
Die IT-Marktforscher sagen voraus, dass die Solid-State-Drive-Preise in nächster Zeit stark fallen werden, und zwar in nur rund 15 Monaten auf das alte Niveau von Festplatten.
Die beiden Halbleiterhersteller haben ihre bislang feinmaschigste Architektur an Speicherchips serienreif vollendet.
Intel hat seine SSD-Familie erweitert und dabei erstmals den 25nm-Produktionsprozess der dritten Generation eingesetzt, was deutlich schnellere Speicher verspricht.
In einem Interview erklärt IBM-Speicherexperte Kurt Gerecke, warum SSDs auf NAND-Basis bald an ihre Grenzen gelangen und warum das Tape noch lange nicht tot ist. Anders als 3,5-Zoll-Festplatten, deren Produktion die Hersteller nach Meinung von Gerecke zugunsten von 2,5-Zoll-Platten aufgeben werden.
Eine ganze Reihe neuer Festplatten und SSDs für den professionellen Einsatz bringt Seagate auf den Markt. Die Neuheiten umfassen zwei SSDs aus der neuen Pulsar-Serie, zwei Festplatten aus der 2,5-Zoll-Serie Savvio und eine neue 3,5-Zoll-Festplatte.
Die Arbeitsgruppe »Open NAND Flash Interface« (ONFI) hat soeben die Version 3.0 ihrer Controller-Spezifikation verabschiedet. Mit ihr sollen bis zu 400 MByte/s übertragen werden können.
Wirtschaftlich betrachtet ist es nur ein kleiner Deal, den südkoreanischen Spezialhersteller Indilinx zu übernehmen. Strategisch ist es ein kluger Schachzug.