Während die Marktanteile der Kanadier langsam erodieren, macht sich der Smartphone-Bauer laut Gerüchteküche bereit, einen Musikservice in Dienst zu stellen.

Während die Marktanteile der Kanadier langsam erodieren, macht sich der Smartphone-Bauer laut Gerüchteküche bereit, einen Musikservice in Dienst zu stellen.
Um die Arbeit der IT-Administratoren in den Betrieben zu vereinfachen, veröffentlichten die Kanadier das »BlackBerry Management Center«, ein cloudbasierter Dienst, um alle mobilen Mitarbeitergeräte zentral überwachen zu können.
Der chinesische Hersteller ist auf dem Papier nun der fünftgrößte Hersteller von Mobiltelefonen auf der Welt. Laut der jüngsten Statistik zog er beim Verkauf im globalen Markt an den Kanadiern vorbei.
Ein neues Betriebssystem, Handy-Versionen für die perfekte Work/Life-Balance und reine Touchscreen-Geräte sollen wieder zeigen, wie innovativ der Business-Telefon-Vorreiter noch ist.
Bereits im Juni hatte Research in Motion angekündigt, die Mitarbeiterzahl reduzieren zu wollen, um die Kosten zu senken. Nun steht fest: es trifft 2000 Angestellte des kanadischen Herstellers.
Der kanadische BlackBerry-Hersteller will sein PlayBook-Tablet stärken. Für mehr Publikumsinteresse soll der beliebte Online-Video-Editor sorgen.
Gerade haben sich die Kanadier öffentlich bei den Entwicklern entschuldigt, da die BlackBerry-Entwickler-Plattform vorige Woche zwei Tage ausgefallen war. Kein Einzelfall.
Per Update sollen die entdeckten Sicherheitslöcher der BES-Plattform umgehend gestopft werden.
Natürlich hinken die Kanadier dem Branchenprimus Apple mit seinem 15-Milliarden-Download-App-Store abgeschlagen hinterher, doch immerhin kann RIM einen Achtungserfolg verbuchen.
Seit knapp einem Monat wird das Blackberry Playbook in Deutschland verkauft. Seitdem haben zahlreiche Händler die Preise für das Tablet deutlich gesenkt, das Modell mit 64 GByte ist mittlerweile für fast 70 Euro weniger zu haben als beim Start.
Der Aktienkurs von Research in Motion (RiM) ist im Keller, so dass ein Käufer einen kräftigen Aufschlag zahlen und den Blackberry-Hersteller dennoch recht günstig übernehmen könnte. Als mögliche Interessenten werden Microsoft und Dell gehandelt.
RiM steht weiter unter Druck: das zurückliegende Quartal lief weniger gut als erhofft und auch für das nächste Quartal dämpft man bereits die Erwartungen. Nun stehen sogar Entlassungen an, um die Kosten zu senken. Einziger Hoffnungsschimmer scheint das Playbook zu sein, das sich bislang gut verkaufte.
Research in Motion hat angekündigt, dass das Blackberry Playbook in den nächsten 30 Tagen in zahlreichen Ländern außerhalb Nordamerikas auf den Markt kommen soll – unter anderem auch in Deutschland.
Branchengerüchten zufolge soll ein Smartphone mit Google Chrome OS in Planung sein. Kommt dazu ein möglicher Konkurrent für RIMs Blackberry Enterprise Server? – fragt Clint Boulton.
Ärgerliche Panne bei Research in Motion: der Blackberry-Hersteller muss 1000 Geräte seines Playbooks zurückrufen, weil man das Tablet mit einer fehlerhaften Betriebssystemversion ausgeliefert hatte.
Nokia ist nicht länger Spitzenreiter im westeuropäischen Handymarkt. Wie IDC mitteilet, verkaufte Samsung im ersten Quartal 2011 in dieser Region erstmals mehr Mobiltelefone als der bisherige Marktführer aus Finnland.
RiMs Facebook- und Videokonferenz-Apps für das PlayBook werden die Position des Gerätes im Tablet-Markt kaum verändern, meint Nicholas Kolakowski.
Microsoft schart weiter Firmen um sich, die im Wettbewerb mit Google unter die Räder zu kommen drohen. Nachdem man schon enge Kooperationen mit Yahoo und Nokia vereinbart hat, verbündet man sich nun mit Research in Motion und stellt mit Bing künftig die Standardsuche auf Blackberrys.
Der Blackberry Bold 9900 soll Research in Motion helfen, Boden auf Android und iPhone gut zu machen. Es sei der bislang dünnste und leistungsfähigste Blackberry, verspricht der Hersteller – und zudem der erste mit dem neuen Blackberry-Betriebssystem 7.
Laut einer Studie des Marktforschungsunternehmens IHS werden App Stores für Smartphones und Tablets ihren Anbietern dieses Jahr einen Umsatz von 3,91 Milliarden Dollar bescheren. Das bedeutet ein Plus von 65,7 Prozent. Mit großem Abstand rangiert dabei Apples AppStore weiterhin auf Platz eins.
Research In Motion (RIM), Hersteller der BlackBerry-Smartphones, hat seine Prognose für das laufende Geschäftsquartal nach unten korrigiert. Grund ist der Absatz von Smartphones, der schlechter läuft als erwartet.
Eigentlich wollte Research in Motion auf der BlackBerry World in der kommenden Woche ein Update für BlackBerry-Smartphones mit der Versionsnummer 6.1 veröffentlichen. Nun mehren sich Quellen, dass die neue Ausgabe des Mobilsystems einen größeren Versionssprung machen könnte.
Nach Prognosen von Gartner wird Apple mit dem iPad noch lange den Tablet-Markt dominieren. Als einziger ernsthafter Herausforderer kommt den Analysten zufolge Android in Frage – alle anderen Plattformen bleiben abgeschlagen.
Weil Apple für sein iPad 2 größere Mengen Touchpanels geordert hatte, mussten sich andere Hersteller gedulden – unter anderem auch Research in Motion, das sein Playbook dadurch einen Monat später als ursprünglich geplant auf den Markt bringt.
Genauer gesagt hat der Blackberry-Hersteller die Firma »Tiny Hippos« gekauft, die Software für die Entwicklung mobiler Applikationen bietet.
Im Kampf um den Tablet-Markt setzt Research in Motion auch auf den Erfolg von Android, denn Android-Apps sollen auf dem Blackberry Playbook laufen, wie der Hersteller jetzt bestätigte. Allerdings noch nicht zum Start des Gerätes am 19. April.
Microsoft und Research in Motion (RIM) arbeiten daran, demnächst die Office-Suite für unternehmerische Zwecke zu starten, damit am BlackBerry mehr Produktivität und eine bessere Verwaltbarkeit der Firmen-Smartphones gewährleistet sind.
Microsoft gilt in der Branche als »Fast Follower« – jemand, der etablierte Trends aufgreift und dann versucht, mit großem Ressourceneinsatz einen Markt zu erobern. In der Vergangenheit funktionierte das gut, doch bei Tablet-PCs könnte diese Strategie versagen.
RIM hat auf dem Mobile World Congress in Barcelona zwei neue Modelle der Tablet-PC-Reihe namens PlayBook vorgestellt. Diese sollen zusätzlich zum WLAN-Modul per HSPA+ und LTE ins Internet gehen können. Damit hat der BlackBerry-Hersteller insgesamt vier PlayBook-Varianten vorgestellt.