Nachdem mehrere Blogs schrieben, Samsung wolle Blackberry-Hersteller Research in Motion kaufen, schossen dessen Aktien in die Höhe. Samsung hatte jedoch nach eigenen Angaben nie Interesse an RIM.

Nachdem mehrere Blogs schrieben, Samsung wolle Blackberry-Hersteller Research in Motion kaufen, schossen dessen Aktien in die Höhe. Samsung hatte jedoch nach eigenen Angaben nie Interesse an RIM.
Hatte sich Android Mitte des Jahres noch deutlich von iOS absetzen können, so holte Apple den Rückstand mit dem iPhone 4S auf einen Schlag wieder auf, wie Zahlen der NPD Group zeigen.
Auf der CES hat Research in Motion die Version 7.1 seines Mobilbetriebssystems Blackberry OS vorgestellt. Mit diesem kann ein Blackberry als WLAN-Hotspot für andere Geräte arbeiten und Daten leicht per NFC austauschen.
Nach diversen Presseberichten kündigt sich ein Wechsel in der Führungsspitze bei Research in Motion an. Das Unternehmen steckt seit Monaten in der Krise.
Blackberry Smartphones verlieren ihre Glaubwürdigkeit bei Käufern im US-Markt. Die aktuellen Marktzahlen von ComScore zeigen die anhaltende Schwäche des kanadischen Herstellers.
Der angeschlagene Smartphone-Hersteller Research in Motion ist für Konkurrenten ein preiswerter Übernahmekandidat geworden. Medienberichten zufolge soll es Interesse von Amazon gegeben haben, aber auch von Microsoft und Nokia. Zum Zuge kam bislang jedoch keiner von ihnen.
Die Krise bei RIM vertieft sich – vorhergesagte Produktstarts werden erneut verschoben, die Blackberry-Smartphones verkaufen sich schlecht, das Aktienkapital sinkt auf den tiefsten Stand seit sieben Jahren. Und Blackberry OS 10 soll erst im späteren Verlauf kommendes Jahres fertig sein.
Research in Motion und Microsoft haben radikale Änderungen bei ihren Mobilfunkstrategien geplant. Damit könnten diese Unternehmen die Smartphone-Landschaft 2012 verändern, sagt Nicholas Kolakowski.
Die nächste Generation des mobilen Betriebssystems für Tablets und Smartphones wird nicht wie geplant BBX heißen können. Die Kanadier unterlagen vor einem US-Gericht.
Mit seiner neuen Server-Software will Research in Motion auch die sichere Verwaltung von Mobilgeräten aus anderem Hause erlauben.
Obwohl oder gerade weil sich bislang noch kein mobiles Bezahlsystem durchsetzen konnte, treten ständig neue Kandidaten an. Diese Woche üben zwei ungewöhnliche Partner den Schulterschluss.
Zscaler ist ein Hersteller von Cloud-Sicherheitslösungen – und veröffentlicht regelmäßig einen Web-Report. Diesmal haben sie die mobilen Plattformen analysiert.
Mehrere US-Medien berichten von kanadischen und US-amerikanischen Rabatt-Aktionen, die das Tablet des Blackberry-Herstellers preiswerter machen. Einige bezweifeln, dass das noch hilft, um die Nachfrage zu erhöhen.
Research in Motion möchte das Vertrauen in seinen Blackberry-Dienst wieder herstellen. Dazu stellt der kanadische Anbieter ein »SWAT-Team« zusammen, um tief in den technischen Eingeweiden des Netzes zu wühlen.
Gestern noch bestätigten die Kanadier ganz offiziell, dass es demnächst ein Design-Smartphone geben wird, dessen Außenhaut in Zusammenarbeit mit den Zuffenhausener Designern entsteht. Das dürfte zum Lieblingsweihnachtsgeschenk der Geschäftsleute avancieren.
Die Kanadier konzentrieren sich endlich wieder auf den Ursprung ihre Erfolges: Den Einsatz von leistungsfähigen Handys im Geschäfts- und Berufsalltag. Da kommt die MS-Bürosoftware gerade recht.
Eine Firma namens Basis hat Anzeige gegen Research in Motion gestellt. Deren kommendes mobiles Betriebssystem trage mit BBX einen Namen, der im Hause Basis seit den 80er-Jahren für eine Programmiersprache genutzt wird – und geschützt ist.
Die Kanadier stellten gerade in San Francisco ein neu entwickeltes Operating System für künftige Smartphones und Tablets vor.
Als kleine Kompensation für die Probleme der vorigen Woche bieten die Kanadier ihren betroffenen Kunden eine kleine Wiedergutmachung aus Software und Kundendienst an.
RIM drosselt seinen Dienst in Europa, während die stehengebliebenen E-Mail-Massen langsam abgearbeitet werden.
Vodafone und Telefonica prüfen, ob sie Ausgleichszahlungen für die entstandenen Probleme von Research in Motion verlangen können.
Geschäftsreisende wie auch örtliche Nutzer der Smartphones von RIM hatten Probleme beim Zugriff auf ihre E-Mails. Auch Internet und Webdienste waren gestern schlecht erreichbar.
Gestern noch meldeten die Websites und Presseagenturen, dass Research in Motion die Produktion des Playbook-Tablets ganz gestoppt hätte. Am Nachmittag widersprach RIM-Sprecherin Marisa Conway.
RIM startet gemeinsam mit den Partnern IBM und Bechtle ein Mobilitätsangebot für Mittelständler. Das Smartbuilder-Paket für rund 30 Euro umfasst ein BlackBerry-Smartphone, ein Tablet, Zubehör sowie die erforderliche Infrastruktur und Support.
Auftragshersteller Quanta bekommt keine Aufträge des kanadischen Herstellers mehr. Quanta fährt seine Produktion zurück und will 1000 Mitarbeitern kündigen.
Der Blackberry-Hersteller ist nicht zufrieden mit den schleppenden Verkaufszahlen seines eigenen Tablets. Dagegen wolle man jetzt Maßnahmen ergreifen, erklärte das Unternehmen in einer Telefonkonferenz.
Um jünger, frischer und flotter auszusehen, wurde die App World einer Verschönerungskur unterzogen. Die Vorgabe an die Entwickler lautete, das einfache Bedienungsniveau eines Apple App Store oder Android Market zu erreichen.
Patentstreitereien um die Technologien der IT- und Telekom-Industrie vermehren sich in letzter Zeit wie Viren. Nun wirft auch noch die Softwarefirma Openwave ihren Hut in den Ring, um den namhaften Smartphone-Anbietern eine Rechtsverletzung vorzuwerfen.
Apple will sich den Begriff als Warennamen schützen lassen. Dagegen erhebt Research in Motion in Kanada gerade offiziell Einspruch.
Die Marktforscher von Millennial Media attestierten Google in der jüngsten Monatsauswertung einen kräftigen Schritt vorwärts. Das mobile Betriebssystem des Webkonzerns sei vom Nutzungsgrad her jetzt schon Marktführer.