Die Cisco-Sparte kündigte gestern noch drei Network-Kits an, die via Stromkabel Übertragungsraten von bis zu 200 Mbps hinbekommen sollen.

Die Cisco-Sparte kündigte gestern noch drei Network-Kits an, die via Stromkabel Übertragungsraten von bis zu 200 Mbps hinbekommen sollen.
Die Security-Experten des Netzwerkspezialisten prognostizieren ganz neue Stresslevel, die auf IT-Administratoren zukommen. Ursache: Die jüngste Generation von Studien- und Schulabgängern besitze ein total lockeres Verhältnis zum Thema Sicherheit.
Der neue Report des Marktforschungsunternehmens IDC zeigt, dass Videokonferenz-Lösungen sich bei großen Unternehmen etabliert haben. Unangefochtener Marktführer ist Cisco.
Das noch junge Modell Cius erhalte ein paar Optimierungen, ein Upgrade auf Android 4.0 und Schwestermodelle.
Das Institut Great Place to Work hat eine Liste mit den besten multinationalen Arbeitgebern der Welt veröffentlicht. Auf Platz eins liegt Microsoft, daneben sind auffällig viele IT-Unternehmen unter den Top 25.
Ausgerechnet die Endpoint-Security-Lösung des Netzwerkausstatters hat einen hochkritischen Sicherheitsfehler. Patches gibt es noch nicht.
Der Hersteller hat ein Update seiner TelePresence-Familie angekündigt, die seit fünf Jahren auf dem Markt ist. Nun soll ein breiteres Nutzerpublikum angesprochen werden.
Derzeit verfolgen zwei Drittel der mittelständischen Unternehmen in Europa eine Cloud-Strategie. Auf besonders starkes Interesse stoßen derzeit Private-Cloud-Konzepte, mit der sich die IT-Infrastruktur verschlanken lässt. Den Weg dahin will NetApp mit seiner FlexPod-Plattform ebnen.
Der Netzwerkausrüster liefert ab sofort die Appliance »Cisco Small Business Unified Communications 300 Series, Model UC320W« für kleine und mittlere Unternehmen.
Cisco hat das neue Gateway Cisco 819 ISR (Integrated Services Router) für Machine-to-Machine-Kommunikation vorgestellt. Mit dem Router lassen sich Bank-, Fahrschein- und Warenautomaten, digitale Anzeigetafeln oder medizinische Geräte ohne IP-Unterstützung netzwerkfähig machen.
Das erworbene Unternehmen aus San Francisco bietet Plug-ins für Microsofts Office, die Kollaborationsfunktionen innerhalb von Office-Dokumenten ermöglichen.
In Zeiten, da die Technologiebörsen weltweit in Schwierigkeiten sind, kommen die Quartalszahlen von Cisco gerade richtig. Für die Börsianer ist zudem der angekündigte Abbau von 6500 Arbeitsplätzen weltweit ein gutes Signal: Die Einnahmen werden weiterhin die Kosten überflügeln.
Die Open-Source-Allianz in Sachen Cloud Computing gewinnt langsam aber sicher an Boden. Das liegt vor allem daran, dass das Projekt OpenStack jüngst namhafte Mitstreiter gewinnen konnte.
Die Ethernet-Power des Netzwerkspezialisten wird beim NC220 mit der Bildschirmtechnik der Südkoreaner verschmolzen. Das Ergebnis ist ein platzsparender Thin Client.
Der Netzwerkausrüster Cisco hat seine Restrukturierungspläne weiter konkretisiert. Um die Kosten zu senken, sollen 6500 Stellen abgebaut werden. Zudem verkauft man eine Fabrik zur Fertigung von Settop-Boxen nebst 5000 Mitarbeitern an Foxconn.
Die Belegschaft des Netzwerkspezialisten soll um kräftige 14 Prozent reduziert werden. Die ersten 7.000 Entlassungen sollen schon für Ende August ausgesprochen werden.
Über Cisco Quad sollen die Mitarbeiter eines Unternehmens in Kontakt bleiben, miteinander kommunizieren und Dokumente austauschen. Die neue Version der Software hat eine Anbindung an Content-Management- und Instant-Messaging-Plattformen anderer Anbieter erhalten. Zudem ist sie nun auch als gehostete Lösung zu haben.
Das System »TelePresence MX200« sei für mittelgroße Unternehmen gedacht und soll dafür Sorge tragen, dass mehr Firmen die digitale Gesprächstechnik nutzen, um Reisebudget und CO2-Fußabdruck zu schonen.
Nur vier Mal so viele Daten wie jetzt sollen bis 2015 durch die IP-Netze laufen, sieht Cisco den Traffic-Aufschwung etwas realistischer als die Telekommunikations-Unternehmen in ihren Forecasts.
Vergangene Woche meldete Cisco zahlreiche Fehler in verschiedensten Systemen. Der Netzwerkausstatter mit dem Image eines sicheren Anbieters kämpft mit Bugs in seinen Routern, seinen Switches und seiner Fernwartungssoftware.
In der IOS-Serie und bei den Routern wurden ein paar Schwachstellen geortet, die der Hersteller nun mit einem Security-Update ausbessert.
DigitalEurope möchte die Politiker der führenden Industrienationen auf die Wünsche der Technologiebranche einnorden.
Wie The Register erfahren haben will, plant Cisco offenbar den Verkauf der Heimnetzwerksparte Linksys und des Webkonferenz-Geschäfts WebEx.
Der Netzwerkausrüster musste auch im dritten Geschäftsquartal einen Gewinnrückgang verkraften. Doch die Weichen für eine Trendwende sieht man gestellt, denn man hat bereits umfangreiche Umstrukturierungen in Angriff genommen.
Um die Art und Weise, wie Unternehmen ihre Netzwerk-Drucker verwalten, deutlich zu verbessern, haben die beiden Technologiekonzerne für eine gemeinsame Lösung ihre Kräfte gebündelt.
Nach dem Aus für die Videokamera Flip geht der Umbau bei Cisco weiter. Der Netzwerkausrüster, dessen Chef Anfang April heftige Kritik am eigenen Unternehmen geübt hatte, will sich künftig auf fünf Kerngeschäftsbereiche konzentrieren und die interne Organisation vereinfachen.
Wie IBM und HP bietet nun auch Cisco komplette Rechenzentren in Containern an. Das Konzept des »Containerized Data Center« soll modular, flexibel, leicht bereitzustellen sowie zu warten sein und über eine besonders gute Energieeffizienz verfügen.
Das Rechenzentrum im US-Bundesstaat Texas soll als Vorbild für Energieeffizienz und niedrige Kühlkosten dienen. Daneben will Cisco die Vorteile seines Unified Computing System demonstrieren und Anbietern wie HP oder IBM Konkurrenz machen.
Vergangene Woche hatte Cisco-Chef John Chambers »harte Entscheidungen« beim Netzwerkausrüster angekündigt, nun wurden sie getroffen: Man verabschiedet sich von den Flip-Videokameras und 550 Mitarbeitern.
Der offene Standard für Cloud-Technik wird in der Industrie mehr und mehr anerkannt und mit konkreten Plänen erweitert. Netzwerkausrüster Cisco hat einen Vorschlag für die Einbindung von Network-as-a-Service eingereicht.