AVM liefert FritzOS 7.10 für die Fritzbox-Modelle 7590, 7580 und den Fritz-Repeater 1750E aus. Laut Hersteller bietet die neue Version über 50 Neuerungen und Verbesserungen in den Bereichen Internet, WLAN, Mesh, Telefonie und Smart Home.

AVM liefert FritzOS 7.10 für die Fritzbox-Modelle 7590, 7580 und den Fritz-Repeater 1750E aus. Laut Hersteller bietet die neue Version über 50 Neuerungen und Verbesserungen in den Bereichen Internet, WLAN, Mesh, Telefonie und Smart Home.
AVM bietet die neue Firmware-Version FritzOS 6.80 jetzt auch für die Fritzbox 7490 an. Bislang stand sie nur für das aktuelle Flaggschiff Fritzbox 7580 und die Fritzbox 7560 zur Verfügung. Das Update bringt unter anderem neue Features im Bereich Smart Home, Telefonie, Performance und Sicherheit.
Der aus dem Speicher der Fritz Box an die Öffentlichkeit gelangte, eigentlich geheime Schlüssel, wurde neuen Erkenntnissen zufolge bereits vor einiger Zeit missbraucht. Das wurde jetzt bekannt. Dennoch wird der Schlüssel von vielen Kabelnetzbetreibern noch akzeptiert.
Sie ist ab sofort zur unverbindlichen Preisempfehlung von 159 Euro im Handel. Die Fritz Box 6430 Cable ist für Kabel-Einsteiger gedacht und bietet Download-Raten von bis zu 880 MBit/s und Upload-Raten von bis zu 120 MBit/s im Kabelnetz. Deie leistungsfähigere Fritz Box 6490 Cable ist bereits seit August verfügbar.
Neben der Fritz Box 6430 Cable, dem WLAN-Stick AC 300 MU-MIMO und dem Powerline-Adapter 1260E zeigt AVM auch den Heizkörperregler Fritz Dect 300 und die steuerbare Steckdose Fritz Dect 210. Der Großteil der Produkte soll noch im Laufe dieses Jahres in den Handel kommen.
Das neue High-End-Modell von AVM kostet 285 Euro. Mit insgesamt acht WLAN-Antennen ermöglicht die Fritz Box 7580 gleichzeitige Verbindungen auf den Frequenzbändern 5 GHz und 2,4 GHz und erreicht eine Maximalbandbreite von 2533 MBit/s.
Rechtzeitig zur Routerfreiheit macht AVM die Fritzbox 6490 Cable für die Nutzung am Kabelanschluss allgemein verfügbar. Die unverbindliche Preisempfehlung liegt laut Hersteller bei 249 Euro.
Den Anfang machen die Spitzenmodelle Fritzbox 7490 und Fritzbox 6490 Cable. Die neue Firmware soll den Internetzugang beschleunigen und die Internettelefonie-Qualität steigern. Neu ist auch eine anpassbare Willkommensseite für den WLAN-Gastzugang.
Anlass dafür ist laut AVM, dass in letzter Zeit “in einzelnen Fällen” wieder Telefonmissbrauch mit seinen Routern betrieben wurde. Offenbar haben immer noch nicht alle Nutzer die Updates installiert, die infolge einer Anfang 2014 oder 2015 entdeckten Lücke angeboten werden.
Es ist das zweite Modell ohne integriertes Modem. Der erste derartige, reine Router von AVM kam im Sommer vergangenen Jahres mit der Fritz Box 4020 in den Handel. Die Fritz Box 4040 ist etwas besser ausgestattet und soll im Laufe des zweiten Quartals 2016 zur UVP von 89 Euro in den Handel kommen.
Auf dem Mobile World Congress wird es unter anderem die Fritz Boxen 7581 und 7582 vorstellen. Erstere ist zur Supervectoring- und Bonding-Technik kompatibel, letztere unterstützt neben Vectoring den VDSL2-Nachfolger G.Fast. Damit sind Datenraten von bis zu 300 MBit/s respektive bis zu 1 GBit/s möglich.
Sie wiegt 170 Gramm und ist lediglich 13,4 mal 6,4 mal 9,9 Zentimeter groß. AVM empfiehlt sie nicht nur für den Einsatz zuhause, sondern auch auf Reisen. Dafür unterstützt die Fritz Box 6820 LTE sechs LTE- und drei UMTS-Frequenzen. Die unverbindliche Preisempfehlung liegt bei 199 Euro.
Betroffen sind AVM-Router, auf denen eine frühere Version als Fritz OS 6.30 läuft. Bei ihnen ist Remotecodeausführung über einen Pufferüberlauf möglich. Angreifer können dann den Datenverkehr mitlesen oder auf Kosten des Angegriffenen telefonieren.
Die aktualisierte Firmware-Version bringt über 120 neue Funktionen. Für die Fritz Box 7390 steht zunächst nur eine Betaversion von Fritz OS 6.50 im sogenannten Fritz Labor zur Verfügung. Anfang 2016 sollen jedoch auch die anderen aktuellen Fritz-Box-Modelle nach und nach die finale Version des Firmware-Updates erhalten.
Der Powerline-Adapter mit WLAN-Funktion wird einzeln für 79 Euro und im Zweiter-Set für 149 Euro angeboten. Über das Stromnetz überträgt er bis zu 1200 MBit/s, der integrierte WLAN Access Point funkt mit maximal 300 MBit/s im Frequenzbereich bei 2,4 GHz.
Der zur IFA 2015 angekündigte Repeater funkt zur Vergrößerung der WLAN-Reichweite simultan im 2,4- und 5-GHz-Frequenzband. Das zu allen Routern kompatible Gerät überträgt Daten mit 300 respektive 866 MBit/s und nutzt eine intelligente Bandwahl, um für alle Geräte die schnellste Verbindung zu ermitteln.
Er wird in den USB-Port gesteckt und dient dazu, PCs oder Notebooks auf den schnellen Funkstandard 802.11ac aufzurüsten. Der Fritz WLAN Stick AC 860 ermöglicht dann Übertragungsraten von theoretisch bis zu 866 MBit/s . Die unverbindliche Preisempfehlung liegt bei 49 Euro.
Der Hersteller zeigt auf der IFA in Berlin die beiden Powerline-Adapter Fritz Powerline 1220E und Fritz Powerline 1240E. Mit Gigabit-Durchsatz empfiehlt er sie für Anwendungen wie HD-Streaming oder NAS-Anbindung. Drahtlos bewerkstelligt das der Fritz WLAN Repeater 1160, zur Aufrüstung älterer Geräte dient der Fritz WLAN Stick AC 860.
Das schwarze Fritz Fon C5 soll im vierten Quartal 2015 zur UVP von 79 Euro auf den Markt kommen. Es verfügt über ein Farbdisplay und die von anderen DECT-Telefonen von AVM bekannten Funktionen. Fritz DECT 210 ist eine spritzwassergeschütze Variante der per DECT steuerbaren Steckdose Fritz DECT 200.
Der jüngste WLAN-Router des Berliner Herstellers soll “in den nächsten Tagen” zur UVP von 129 Euro verfügbar sein. Er unterstützt Internet, Telefonie und IPTV sowie bei VDSL-Vectoring Übertragungsraten von bis 100 MBit/. Intern funkt er mit 802.11n sowie DECT. Außerdem hat AVM einen Ausblick auf Fritz OS 6.35 gegeben.
Auf der Fachmesse ANGA COM in Köln gibt AVM außerdem einen Ausblick auf die Fritz Box 6590 Cable und die für Glasfaseranschlüsse konzipierte Fritz Box 5490. Die Fritz Box 4080 funkt im WLAN mit bis zu 2,5 GBit/s und bietet zwei USB-3.0-Anschlüsse. Einen WLAN-Repeater nach dem Standard 802.11ac stellt AVM ebenfalls in Aussicht.
Damit hat der Berliner Hersteller seit langem wieder einen reinen WLAN-Router ohne integriertes Modem im Angebot. Dieser lässt sich an Kabel-, DSL- und Glasfaseranschlüssen betreiben. Am USB-Port unterstützt er die Verwendung von UMTS-, HSPA- und LTE-Sticks. Die Fritz Box 4020 ist zudem die bisher kleinste Fritz Box.
Die App ist für Nutzer des Fritz-WLAN-Repeater-DVB-C gedacht. Ihnen steht sie kostenlos zur Verfügung. Sie sorgt dafür, dass Inhalte des Kabelfernsehen sich zuhause auch auf Smartphone und Tablet betrachten lassen. Neu in der aktuellen Version 1.2.0 ist unter anderem die Möglichkeit, so auch Radioprogramme zu empfangen.
Auf der CeBIT zeigt das Unternehmen vier Router-Modelle. Für höhere Geschwindigkeit im WLAN sollen die Unterstützung der verbesserten Variante von 802.11ac, eine vierte Antenne sowie Multi-User MIMO sorgen. Die Fritz-Box 4080 soll so bis zu 2,5 GBit/s erreichen.
Auf der CeBIT hat AVM-Geschäftsführer Johannes Nill erklärt, sein Unternehmen “betrachte es mit Sorge”, dass Erweiterungen des LTE-Standards auf dem 5-GHz-Band funken sollen. Dieses wird derzeit für schnelle WLAN-Verbindungen genutzt. Sollte es auch für LTE verwendet werden, könnte die Verbindungsqualität darunter leiden.
Der Berliner Hersteller wird ihn zur CeBIT in Hannover Mitte März offiziell vorstellen. Mit der neuen Technik kann die Fritzbox 4080 mehrere WLAN-Geräte gleichzeitig mit Daten versorgen. Brutto liefert sie 1733 MBit/s über vier Datenströme nach IEEE 802.11ac. Mit der Fritzbox 4020 soll dann auch der bislang kleinste AVM-Router vorgestellt werden.
Nutzer der Top-Modelle Fritz Box 7490 und Fritz Box 7390 wurden bereits damit versorgt. Jetzt steht es auch für die übrigen, aktuellen AVM-Router bereit. Sie bekommen damit auch die Möglichkeit, Sicherheits-Updates automatisch zu beziehen. Das Update steht auch für die Fritz-Powerline-Produkte mit WLAN zur Verfügung.
Fast drei Viertel aller Router in Deutschland sind unsicher, so das Ergebnis einer von Avast durchgeführten Umfrage. Denn dieser Anteil der deutschen Heimnetzwerke ist nur mit voreingestellten oder schwachen Router-Passwörtern geschützt. Dazu kommen noch die in den vergangenen Monaten verstärkt aufgedeckten Sicherheitslücken in der Firmware zahlreicher Router-Modelle.
Das schlicht Fritz WLAN Repeater DVB-C genannte Gerät ist ab sofort zur UVP von 99 Euro im Handel. Es verteilt das TV-Signal vom Kabel-TV-Anschluss über das WLAN im ganzen Netzwerk. So lassen sich freie Kabel-TV-Programme im Heimnetzwerk auf Notebooks, Tablets und Smartphones streamen.
Der Fritz WLAN Repeater 1750E kostet 89 Euro. Er nutzt 802.11ac mit bis zu 1300 MBit/s im 5-GHz-Band sowie 802.11n mit bis zu 450 MBit/s im 2,4-GHz-Band und ist abwärtskompatibel zu 802.11g/a/b. AVM empfiehlt ihn damit zur Erweiterung bestehender WLAN-Netze.