Ganz auf Green IT setzt der IT-Dienstleister und Data-Center-Betreiber Verne Global. Für seinen Neubau werde erneuerbare Energie eingesetzt und eine CO2-Neutralität garantiert.

Ganz auf Green IT setzt der IT-Dienstleister und Data-Center-Betreiber Verne Global. Für seinen Neubau werde erneuerbare Energie eingesetzt und eine CO2-Neutralität garantiert.
Der Anbieter von Virtualisierungslösungen veröffentlichte soeben CloudStack 3, eine Auffrischung seiner Plattform für private Cloud-Lösungen. Damit können Unternehmungen ihre eigene Cloud im Amazon-Stil bauen und betreiben.
Die »Wirtschaftlichkeit der Größe« (economies of scale) erlauben es dem Webkonzern, seine Storage-Kosten niedrig zu halten. Dieser Vorteil werden nun an die Firmenkunden weitergegeben.
Der Webkonzern zog soeben Bilanz für das Jahr 2011. Stolz war man insbesondere über das hauseigene Cloudprodukt S3, denn in nur einem Jahr konnte man die Zahl der gespeicherten Objekte verdreifachen.
Der Münchner Rechenzentrumsbetreiber und IT-Dienstleister m.a.x. IT stellt potentiellen Kunden ein Planungs-Tool zu Auslagerung ihrer Unternehmens-EDV-Infrastruktur zur Verfügung.
Virtualisierung und Cloud Computing gewinnen immer mehr an Bedeutung, aber David Palmer-Stevens von der Firma Panduit betont, wie wichtig die zugrundeliegende Infrastruktur ist.
Während Virtualisierung und Cloud-Computing weiter Fuß fassen und dieser Markt stets neue Innovationen hervorbringt, scheint das Design von Rechenzentren nicht Schritt halten zu können. Dabei wird jedoch nicht berücksichtigt, welches Ausmaß an Aufwand und Investitionen nötig sind, um ein Rechenzentrums-Bauprojekt erfolgreich umsetzen zu können.
Die Auszeichnung für IBMs 27 Rechenzentren in Europa soll auch andere Unternehmen ermuntern, beim Bau von Rechenzentren besonders auf Energieeffizienz zu achten. Zurzeit arbeiten alle großen Hersteller an Konzepten für umweltfreunsdliche Rechenzentren.
Nachdem andere IT-Konzerne es seit Jahren vormachen, entdeckt nun auch der Zuckerberg-Konzern so langsam, dass man Rechenzentren nicht nur von Kohlekraftwerken versorgen lassen kann.
Mit der Zusage, Konkurrenten Ersatzteile und technische Informationen für seine Mainframe-Systeme zur Verfügung zu stellen, hat IBM die EU-Kommission dazu bewogen, ihre Wettbewerbsuntersuchung einzustellen, und entgeht so einer möglichen Strafe.
2011 war das Jahr von Cloud Computing, doch was bringt 2012, fragt Frank Kölmel von Brocade. Er meint, bei Themen wie Cloud Computing, Bring-Your-Own-Device (BYOD) und der Fabric als Synonym für die Next Generation Datacenter könnte das Motto schneller, höher, weiter lauten – und auf alle Fälle virtualisiert.
Die bullx B700 DLC Supercomputer sollen nicht nur höchste Leistung liefern, sondern auch mit »spektakulären Verbesserungen bei der Energieeffizienz« glänzen, wie der Hersteller verspricht. Möglich macht das eine neue Flüssigkühlung, bei der Wasser mit Raumtemperatur direkt in den Kühlelementen zirkuliert, die an Prozessor & Co. andocken.
Während Gas und Heizöl empfindlich teuer werden und damit die Gebäudekosten gewaltig erhöhen, besitzen Rechenzentren eines im Überfluss: Abwärme. US-Wissenschaftler, IT-Fachleute und Ingenieure denken gerade ernsthaft darüber nach, beides zum gegenseitigen Vorteil zu verschmelzen.
Ein großer Teil des Stromverbrauchs in Rechenzentren entfällt auf die Kühlung, weshalb sich hier durch Optimierungen viel Geld sparen lässt. Rittal und IBM haben dafür ihre Lösungen RiZone und MMT integriert, so dass sie für ein umfassendes Energiemanagement sorgen.
Der Hersteller ist von den AMD-6200-Chips offenbar so begeistert, dass er seine neuen x86-Server gleich »Datacenter Server« nennt – gleichzeitig bringt der Spezialist für Rechenzentren einen Application-Server, der ebenfalls auf den neuen AMD-Prozessoren beruht.
Der BlackDiamond X8 bietet nicht nur eine extrem hohe Portdichte, sondern soll sich auch durch hohe Performance und geringe Leistungsaufnahme auszeichnen.
Lokalpolitiker würden vergeblich auf Cloud-Zentren als Jobmotor warten, berichtet die Washington Post. So habe Apples Milliarden-Investition in das riesige Cloud-Zentrum im Städtchen Maiden gerade mal 50 Arbeitsplätze geschaffen.
Die oft totgesagten Großrechner erledigen ihren Dienst noch einwandfrei und oft unbemerkt in zahlreichen Unternehmen. Doch das nötige Know-how neigt sich langsam dem Ende zu, warnt eine Studie des Dienstleisters Compuware.
Oberflächen zum »Zusammenstecken« verschiedener Cloud-Services gibt es bereits zuhauf. Doch ServiceMesh unterscheidet sich, indem es auch großen Unternehmen eine Art herstellerunabhängigen Legobaukasten für die Zusammenstellung und das Management kompletter Cloud-Infrastrukturen breitstellt – und dabei selbst als Cloud-Anwendung bereitsteht.
Dank der frisch eingeweihten Großanlage in Oregon kann der Webkonzern sogar günstigere Preise für seine AWS-Dienste ausrufen.
Der Modebegriff »Stresstest« hat offenbar einige Praktiker in der IT-Branche dazu bewegt, mal echte Hardware aus Serverraum und Rechenzentrum einem Krisentest zu unterziehen. Falls zum Beispiel die Kühlung ausfällt. Das Ergebnis war besser als bei den Banken.
CommVault richtet sich mit einem Angebot einer Steuerlösung vor allem an die Systemhäuser, die Cloud-Services weiterverkaufen: Server, Storage, Schutz und Archivierung inklusive.
Mit einer Erweiterung seines Produktportfolios um zahlreiche neue Cloud-Services forciert Hitachi seine Pläne, seine traditionellen Rechenzentren in »Information Center« zu wandeln.
Die neue Version des Mainframe-Betriebssystems soll einfacher zu steuern sein und unter anderem eine bessere Storage-Integration bieten.
Für große Unternehmen gehört das Thema Energieeffizienz im Rechenzentrum inzwischen zum Standard. Leo Kappeler vom Netzwerkausstatter Brocade erklärt, wie ein möglichst ressourcenschonendes Rechenzentrum aussieht. Dabei kommen auch verbesserte Netzwerk-Techniken wie Ethernet Fabrics zum Einsatz.
In Ergänzung des bestehenden Cloud-Integrationsservices, bei dem Datenbestände von einer öffentlichen Cloud zu einer anderen umziehen können, dürfen Boomi-Kunden nun auch noch ganz leicht ihre Geschäftsregeln vordefinieren.
Der Hersteller von Speicherlösungen will interessierten Firmen den Umstieg auf cloudbasierte IT-Umgebungen erleichtern.
Die Zukunft liegt in der Cloud, lautet das neue Mantra von VMware, frisch herausgegeben auf der hauseigenen Konferenz in Kopenhagen von Firmenchef Paul Maritz.
Derzeit verfolgen zwei Drittel der mittelständischen Unternehmen in Europa eine Cloud-Strategie. Auf besonders starkes Interesse stoßen derzeit Private-Cloud-Konzepte, mit der sich die IT-Infrastruktur verschlanken lässt. Den Weg dahin will NetApp mit seiner FlexPod-Plattform ebnen.
Der britische IT-Dienstleister startet bewusst ein europäisches Angebot von Infrastructure-as-a-Service (IaaS), um die gesetzlich restriktiven Regelungen des Patriot Act zu umgehen.
In Breitbandversorgung, digitale Infrastruktur, Energie- und Transportwesen Europas soll demnächst die stolze Summe von 50 Milliarden Euro gesteckt werden. Das sei gut für die Wirtschaft und könne helfen, hunderttausende von Jobs zu schaffen.