PDF Conversa 1.0 wandelt einfach zwischen Doc(x)s und PDF
Ascomp hat mit PDF Conversa 1.0 einen weiteren Wandler zwischen Microsoft- und Adobe-Format vorgestellt. Erst vor kurzem brachte Mitbewerber bhv die neue Version eines ähnlichen PDF-Wandlers, Ascomp unterbietet ihn im Verkaufspreis jedoch um knapp zehn Euro.
Die Bedienung des neuen Tools ist sogar ein wenig einfacher, die Funktionen zur Manipulation der Zieldateien dafür jedoch nicht so detailreich wie beim Mitbewerber. Geändert werden kann der Inhalt dann etwa im Ziel-Word-Dokument als wäre es ein selbst neu geschriebenes. Ist Word auf einem Zielsystem nicht vorhanden, kann ein File durch Konvertierung in PDF auch auf einem Linux- oder Mac-System mit dem entsprechenden Viewer angesehen werden.
Die Hin- und die Rückverwandlung übernimmt jeweils die eingebetteten Grafiken, Tabellen sowie die verwendeten Schriften. Beim Konvertieren passwortgeschützter Dokumente genügt jeweils die Eingabe des Kennworts am Anfang des Transfers, den Rest übernimmt Conversa. Zur PDF-Erzeugung kann umgekehrt eine neue Codewort-Abfrage erzeugt werden. Außerdem lassen sich Schriften in ein PDF integrieren, die Qualität der Bilder festlegen sowie der Text komprimieren.
Die kostenlose, 14-Tage-Testversion steht zum Download bereit. Die “Professional Edition” ist im Onlineshop des Anbieters für 20 Euro erhältlich.
Tipp der Redaktion: PDF gehört zu den meistgenutzten Dokumentformaten. Neben den Programmen von “PDF-Erfinder” Adobe gibt es auch eine Reihe alternativer Tools. Einige davon sind kostenlos. Nützlich sind vor allem Konverter-Tools, die PDFs in Office-Dateien verwandeln. ITespresso stellt in diesem Artikel die besten Tools vor.