QuickSupport von TeamViewer ermöglicht vollen Remote Support für Windows 10 Mobile Geräte. Die App zur Fernwartung- und steuerung kann ab sofort im Windows Store heruntergeladen werden, funktioniert allerdings erst ab Windows 10 Build 14388.0.

QuickSupport von TeamViewer ermöglicht vollen Remote Support für Windows 10 Mobile Geräte. Die App zur Fernwartung- und steuerung kann ab sofort im Windows Store heruntergeladen werden, funktioniert allerdings erst ab Windows 10 Build 14388.0.
Anwender können mit der aktuellen Version von TeamViewer: Remote Control die Windows-10-App auf ihrem Mobilgerät öffnen und sie dabei zeitgleich auf einem externen Monitor anzeigen lassen. Die Anwendung unterstützt jetzt außerdem den Sprachassistenten Cortana.
Hierzu ist das Softwarehaus eine Partnerschaft mit TP Vision – dem Hersteller der Philipps-Fernseher – eingegangen. Sie erlaubt es Teamviewer, seine QuickSupport-App ab Werk auf der Android-TV-Plattform der Fernsehgeräte zu installieren, damit Nutzer etwa von unterwegs Sendungen aufzeichnen können.
Das soll es Nutzern des Avira-Tools erlauben, sich aus der Ferne mit ihren eigenen Geräten oder denen von vertrauten Personen zu verbinden und diese zentral über das webbasierende Dashboard zu steuern. So lassen sich etwa gestohlene Smartphones lokalisieren und mehrere Geräte auf Lücken überprüfen.
Neben dem unbeaufsichtigten Zugriff auf Android-Geräte sowie der Unterstützung für Chrome OS sind auch eine Windows-10-App und die Option der massenhaften Verteilung auf Android-Geräten neu. Der Anbieter verspricht zudem deutlich reduziertes Datenaufkommen und wesentlich schnelleren Transfer von Dateien.
Neu ist der unbeaufsichtigte Zugriff auf Android-Geräte sowie die Möglichkeit, die Fernwartungssoftware auch unter Chrome OS zu nutzen. Außerdem verspricht der Anbieter ein um bis zu 30 Prozent reduziertes Datenaufkommen. Der Transfer von Dateien soll nun im günstigsten Fall nur noch ein fünfzehntel der bisherigen Zeit benötigen.
Nutzer können damit aus Outlook heraus Chats, Videokonferenzen, Präsentationen oder Fernwartungssitzungen starten. Die App läuft auf Windows und Mac OS X, setzt aber ein E-Mail-Konto bei einem Exchange Online Server oder mindestens einem Exchange Server 2013 voraus. Dann funktioniert sie sowohl in der Outlook-Version für Office 365 als auch in lokal installierten Outlook-Clients.
Der deutsche Software-Anbieter erweitert mit einem Update die Fernsteuerungsmöglichkeiten seiner Support-Lösung. Er fügt insbesondere Remote-Control-Funktionen für das Phablet HP Slate7 VoiceTab und die Smartphones der Luxusmarke Savelli hinzu. Business-Nutzer von Asus-Geräten müssen zudem kein Add-on für ihre Geräte mehr herunterladen.
Das als “ITbrain Anti-Malware” vermarktete Angebot soll komplexe IT-Infrastruktur und kostspielige Server-Wartung ersetzen. Es soll sich auch von weniger versierten Anwendern über Teamviewers Management-Konsole bedienen lassen. Firmen können darüber unter anderem auch Umfang und Intervall der Malware-Scans festlegen. Der technische Unterbau setzt sich aus Heuristiken und einer signaturbasierenden Erkennung zusammen.
Die jüngste Version steht nach knapp einmonatiger Betaphase jetzt für Windows, Mac, iOS, Android, Windows Phone 8/RT und als Preview für Blackberry zur Verfügung. Neu sind die Integration von Cloud-Speicherdiensten, Unterstützung für 4K-Displays und ein automatisches Time-Out für inaktive Sitzungen. Außerdem steht die Preview einer Blackberry-App bereit.
Die Software für Fernsteuerung und Online-Konferenzen enthält mehr Collaboration-Funktionen als die Vorversionen und weitere Features für individuelle Anpassungen. Außerdem wurden die Integration von Dropbox und anderen Online-Speicherdiensten sowie die Linux-Unterstützung ausgebaut.
Sie sollen ihnen unter anderem beim Schutz der für sie wichtigen Daten helfen. Das Paket “Business Basic” sichert Dateien, Ordner und Netzwerkfreigaben. Die Pakete “Business Pro” und “Premium” erstellen zusätzlich Backups vom Systemstatus, von Microsoft-Exchange- und SQL-Servern sowie von MySQL-Datenbanken.
Mit der neuesten Version der App ist QuickSupport für Android nun zu Android-Smartphones von über 30 Herstellern kompatibel. Neu hinzugekommen sind zum Beispiel LG, Huawei und zumindest in Europa auch HTC. Voraussetzung zur Nutzung in Firmen ist die Software Teamviewer 9 sowie mindestens Android 2.3.3 auf dem Mobilgerät.
Mit der Übernahme durch die US-Beteiligungsgesellschaft will Teamviewer in Westeuropa und Nordamerika weitere Kudnen gewinnen und in aufstrebende Märkte expandieren. Die Software der schwäbischen Firma kann zur Fernwartung sowie für Online-Meetings verwendet werden.
Den “Fernzugriff mit nur einem Klick” verspricht GFI Software den Nutzern seiner Cloud-Lösung. Die IT-Plattform für KMUs erlaubt IT-Administratoren, Server, Workstations, Laptops und Mobilgeräte über eine zentrale, webbasierende Konsole zu verwalten. Mit der jetzt integrierten Fernsteuerung kann jeder verbundene Client im Netzwerk gewartet werden.
Mit dem Airbackup genannten Angebot können Firmen ihre Daten auf den Servern des deutschen Softwarehauses speichern. Eine eigene Backup-Infrastruktur ist nicht notwendig. Mit dem cloudbasierenden Angebot, das ab sofort verfügbar ist, können die Daten beliebig vieler Clients gesichert werden.
Die aktuelle Auflage der Fernwartungssoftware beherrscht unter anderem Wake-on-LAN und Zwei-Faktor-Authentifizierung. Teamviewer 9 unterstützt auch Windows 8.1 sowie Mac OS X Mavericks. Privatanwender können das Tool kostenlos nutzen, Firmen müssen eine Lizenz erwerben.
Die nun veröffentlichte Beta bietet einen Vorgeschmack auf Verbesserungen und Neuerungen der kommenden Auflage der Fernwartungs- und Online-Meeting-Software. Die finale Fassung soll im Dezember erscheinen. Version 9 bringt auch eine Service-Warteschlange und bietet mit freigegebener API mehr Integrationsmöglichkeiten.
Die Teamviewer QuickSupport App ermöglicht die Betreuung von iPhones, iPads und Android-Geräten von jedem Computer aus. Sie lässt sich zusammen mit TeamViewer 8 nutzen. Der Preis hängt von der Lizenz der Kernsoftware ab.
Mit einer manipulierten Variante des Programms Teamviewer griffen Hacker Politiker und Unternehmen im Iran, in Ungarn und Usbekistan an. Zwar ist die Version weiter digital signiert, doch sie kann ihre Existenz im RAM verschleiern.
Das Online-Meeting- und Remote-Control-Tool TeamViewer ist jetzt in seiner achten Linux-Variante erhältlich. Die neue Version wird um mehr Funktionalität rund um die Fernwartungsmeetings erweitert. Sie steht ab sofort zum Download bereit.
Die neue Version des Programms unterstützt mittlerweile auch die Rechteverteilung in Gruppen. In der iOS-Version nutzt sie nun Retina-Displays voll aus. Unter Linux bietet sie jetzt auch die vollwertige Fernsteuerung von Servern.
Die neue Teamviewer-Version für den Macintosh lässt sich als Systemdienst installieren und erlaubt damit die automatisierte Fernwartung von Mac-Systemen – ein Client am gesteuerten Rechner muss nicht aufgerufen werden.
Das baden-württembergische Online-Support- und Groupwaresystem erlaubt in seiner jetzt finalen Android-Version, vom Smartphone oder Tablet auf Computer zuzugreifen. Für Privatanwender ist es kostenlos.
Die Fernwartungssoftware TeamViewer hat den Versionsstand 6 erreicht. Neu sind die Module QuickSupport und QuickJoin, die den Verbindungsaufbau zu Support-Mitarbeitern und das Teilnehmen an Online-Präsentationen von Kollegen erleichtern sollen.
Die neueste Version der Fernwartungssoftware bietet volle Unterstützung für Terminalserver und kann damit auch in terminalbasierten IT-Umgebungen eingesetzt werden.
Die Fernwartungssoftware TeamViewer läuft nicht mehr nur unter Windows und Mac OS X – der Hersteller hat nun auch eine Linux-Version veröffentlicht.
Die Fernwartungssoftware Teamviewer gibt es jetzt auch als mobile Anwendung, die für Privatanwender sogar kostenlos ist.