Das Aus für seine Chat-Software hatte der Konzern schon im November angekündigt – ohne allerdings einen genauen Termin zu nennen. Jetzt steht der 15. März fest. Nutzern rät Microsoft zu einem Umstieg auf Skype.

Das Aus für seine Chat-Software hatte der Konzern schon im November angekündigt – ohne allerdings einen genauen Termin zu nennen. Jetzt steht der 15. März fest. Nutzern rät Microsoft zu einem Umstieg auf Skype.
Der Exploit wurde schon vor einiger Zeit in russischen Foren diskutiert. Jetzt wird er aber offenbar auch tatsächlich ausgenutzt. Mit ihm können Angreifer das Skype-Konto ihres Opfers übernehmen. Skype wehrt sich durch die Sperrung der Funktion. Nutzer können sich durch eine geheime E-Mail-Adresse schützen.
Microsoft gibt den Windows Live Messenger auf. Er wird durch den Milliarden-Kauf Skype abgelöst. Entsprechende Berichte hat der Konzern jetzt bestätigt. Bereits jetzt laufen einem Bericht von The Verge zufolge 80 Prozent des Messenger-Traffics über das Skype-Backend. Logisch, dass da das Frontend ebenfalls gewechselt wird.
Nutzer können sich nun mit einem vorhandenen Microsoft- oder Facebook-Konto anmelden. Kontakte aus Windows Live Messenger, Hotmail und Outlook.com lassen sich mit Skype verknüpfen – sofern man Windows nutzt. Mac-Anwender können nun Chats wieder in mehrerern Fenstern öffnen.
Das neue Skype kommt in der Optik des aktuellen Windows, ist an die Touch-Bedienung angepasst – und wird Bestandteil von Windows 8. Versprochen werden Vereinfachungen, besserer Überblick und Favoriten-Einstellungen.
Seit einigen Tagen erhalten Nutzer private Nachrichten mit einem Link, der angeblich zu einem Foto führt. Dahinter verbirgt sich allerdings eine ZIP-Datei mit einem Trojaner. Wird die Datei entpackt, schlägt der bekannte Wurm Dorkbot zu, öffnet eine Hintertür und lädt weitere Schadsoftware nach.
Der Konzern verweist auf eine aktuelle Umfrage im Auftrag von Skype, Norton und TomTom: demnach wissen ein Viertel der befragten Erwachsenen nicht, wofür Updates gut sind und 37 Prozent installieren Updates nicht regelmäßig. Die Schuld dafür zumindest zum Teil auch bei sich selbst zu suchen, fällt dem Unternehmen jedoch nicht ein.
Ein Update der Skype-Variante für Apples iOS auf Version 4.1 verbessert die Leistung, beseitigt Bugs und bringt einige Neuerungen. Die wichtigste: Fotos senden und empfangen, wie man es etwa von WhatsApp kennt.
Weder Skype noch Eigentümer Microsoft antworten auf die Frage, ob Skype-Gespräche abgehört werden können. Entsprechende Gesetzesentwürfe sorgten für Gerüchte, die Microsoft im Rahmen der Datenschutzdiskussion überhaupt nicht gefallen können.
Ein Hotfix korrigiert den Fehler, durch den Nachrichten an willkürlich ausgewählte Empfänger versendet wurden. Von dem Bug sind Clients für Windows, Mac, Linux sowie Windows Phone betroffen. Laut Skype gingen aber nur “in seltenen Fällen” Nachrichten an falsche Empfänger.
Der Fehler kam durch Nutzerberichte in einem Supportforum an die Öffentlichkeit. Der Anbieter hat den Bug bestätigt und arbeitet daran, ihn zu beheben. In den nächsten Tagen soll eine aktualisierte Version zum Download bereitstehen.
Die neue Windows-Version verbessert die Kontaktverwaltung. Die überarbeitete Mac-Variante bringt vor allem Verbesserungen der Benutzerfreundlichkeit. Mit Skype 4.0 für Linux führt Microsoft eine neue Konversationsansicht ein und erhöht Audio- und Videoqualität.
Ab sofort steht Skype 1.0 für Windows Phone zum Download bereit. Microsofts Voice-App benötigt mindestens Windows Phone 7.5 und nimmt nur Anrufe an, wenn es im Vordergrund aktiv ist. Wer nicht über das Netz telefonieren will, legt Skype einfach in den Hintergrund.
Microsoft will aus seinem Milliarden-Erwerb offenbar eine Web-Anwendung machen. Dazu werden derzeit Programmierer in Prag gesucht.
Skype-Eigentümer Microsoft nutzt die Beliebtheit des VoIP- und Videotelefonie-Dienstes, um sein eigenes Smartphone-Betriebssystem zu pushen. Heute stellte MS Skype für Windows Phone auf dem MWC in Barcelona vor.
Um die ganz langsam schwindende PC-Marktbedeutung zu kompensieren, sucht der Softwarekonzern eine Differenzierung, ein markantes Produktmerkmal, eine integrierte Killer-App sozusagen. Skype soll diese Rolle spielen und in alle künftigen MS-Produkte integriert sein. Das ruft Cisco auf den Plan.
Unter der Microsoft-Ägide wird nun fleißig an der Version 5.8 der bekanntesten VoIP-Software gearbeitet.
Der Hinweis stammt nicht etwa aus der Gerüchteküche, sondern von einem MS-Manager: Demnächst werde es für Smartphones mit Windows-Betriebssystem die beliebte VoIP-Software geben.
Die neue Version 2.6 verspricht eine gesteigerte Performance und die Unterstützung von deutlich mehr Android-Geräten.
Niklas Zennstrom ist zurück. Der Gründer von Skype startet mit FreedomPop eine bahnbrechende Offerte: Mobiler Breitbandzugang für jeden. Kostenlos. Leider bislang auf die USA beschränkt.
Das Versprechen vom Sommer wird nun eingelöst: Eine frische (Test-) Version soll die Bedürfnisse der PC-, Mac- und Facebook-Nutzer besser befriedigen.
Nach den Zusagen durch die amerikanischen und europäischen Behörden schritt Microsoft schnell voran, um die buchhalterische Integration des 8,5 Milliarden-Dollar-Kaufes zügig zu vollenden.
Mit der Technik, die O2 im Jahr 2009 mit der Firma Jajah übernahm, will die Telefonica-Tochter offenbar einen Skype-ähnlichen Service starten.
Jetzt erst signalisierte die Europäische Kommission grünes Licht für die 8,5 Milliarden Dollar schwer Akquisition des VoIP-Dienstleisters.
Skype hat eine neue Version seiner Software für das iPhone und das iPad veröffentlicht. Wichtigstes neues Feature: der Support von Bluetooth, durch den man Telefonate und Videochats nun auch mit schnurlosem Headset führen kann.
Ergänzungs-Tools zu Skype gibt es schon eine geraume Weile; am bekanntesten ist das Add-on PamFax, das über Skype Faxe versendet und empfängt. Dass es weitaus mehr auch für den Geschäftsbetrieb interessante »Skype-Apps« gibt, zeigt nun der neue AppStore des VoIP-Systems.
Die Gruppen-Messaging-Software für verschiedene Smartphone-Plattformen soll bald Skype gehören – dabei wird Skype selbst gerade noch schrittweise zur Microsoft-Tochter.
Bislang unterstützte Skype für Android eine Videoübertragung nur auf dem HTC Desire S, dem Sony Ericsson Xperia neo, dem Sony Ericsson Xperia pro und dem Google Nexus S. Nun kommen 17 weitere Android-Geräte hinzu.
Vor einigen Wochen hatte Skype bestätigt, dass man an einer App speziell fürs iPad arbeitet – nun ist diese da und kann im App Store von Apple heruntergeladen werden.
Die neue Version der VoIP-Software bietet eine noch engere Verknüpfung mit Facebook, so dass sich direkt aus Skype heraus Nachrichten mit Facebook-Freunden austauschen lassen.