Mehrfach geknackt wurden unter anderem Microsoft Edge und Google Chrome. Aber auch Apple Safari fiel den Hackern zum Opfer. Die Forscher zeigen auch Schwachstellen in Adobe Reader. Die höchste Belohnung gibt es für einen erfolgreichen ...

Mehrfach geknackt wurden unter anderem Microsoft Edge und Google Chrome. Aber auch Apple Safari fiel den Hackern zum Opfer. Die Forscher zeigen auch Schwachstellen in Adobe Reader. Die höchste Belohnung gibt es für einen erfolgreichen ...
Die Teilnehmer legten neue kritische Sicherheitslücken auch in Edge, Windows und Firefox offen. Die Veranstalter schütteten an den ersten beiden Tagen Prämien in Höhe von 510.000 Dollar aus.
Gegebenenfalls können in der Google-Suche angezeigte Links weder in Safari noch in Chrome geöffnet werden. Als mögliche Verursacher für den Fehler kommen Apps wie Yelp oder OneDrive infrage, da sie Add-Ons verwenden. Mitunter wird empf ...
In den Browsern Chrome und Safari wurden neue Schwachstellen aufgezeigt. Am ersten Tag des Wettbewerbs zahlten die Veranstalter HPE und Trend Micro für insgesamt 15 neu entdeckte Sichehreitslücken 282.500 Dollar. Die erlauben allesamt ...
Angreifer könnten die Sicherheitslücken ausnutzen, um Schadcode einzuschleusen und Schadcode auszuführen. Aber auch DoS-Angriffe sind möglich. Neben OS X verteilt Apple eine Aktualisierung für Safari.
Die aktualisierte Ausgabe für OS X bringt zwar keine neuen Funktionen, dafür aber Verbesserungen für Stabilität und Sicherheit. Speicherfehler in Apples Browser-Engine WebKit erlaubten es Angreifern, beliebigen Code auszuführen. Auch z ...
Der Konzern hat es zunächst freigegeben, kurz darauf jedoch wieder aus dem Mac App Store entfernt. Gründe dafür sind noch nicht bekannt. Die Updates sollen 13 Schwachstellen in der Browser-Engine WebKit beheben. Über sie könnten Angrei ...
Das geht aus aktuellen Zahlen von AT Internet hervor. Das Unternehmen misst die Online-Performance von über 7700 Webseiten. Dem großen Erfolg des Google-Browsers im restlichen Europa zum Trotz bleibt Deutschland Firefox-Land.
Der Anteil von Windows 8 und 8.1 sinkt auf 12,48 Prozent. Windows 7 verbessert sich hingegen um 0,7 Punkte auf 51,22 Prozent. Windows XP fällt im Juli unter die 25-Prozent-Marke. Auf dem Browsermarkt baut Chrome seinen Vorsprung vor Fi ...
Unter Umständen sehen sie eine Fehlermeldung und den Hinweis, dass sie die aktuellste Version des Flash Players installieren sollen. Zu deren Download auf der Adobe-Website werden sie dann direkt weiterverwiesen. Grund für die Maßnahme ...
Eine davon ist bereits seit Mai 2013 bekannt. 26 lassen sich ausnutzen, um Code aus der Ferne auszuführen. Für Mobilgeräte hat Apple die Mehrzahl der Schwachstellen vor vier Wochen mit dem Update auf iOS 7.1 behoben.
Mit dem Update auf Quicktime 7.7.5 für Windows werden zehn Schwachstellen geflickt. Vier weitere Sicherheitslücken fixt Apple in Version 6 und 7 seines Browser Safari. Außerdem kommt mit iTunes 11.1.5 eine Aktualisierung die verhindern ...
Er konnte seinen Marktanteil im November auf 3,27 Prozent verdoppeln. Grund ist die Freigabe für Windows 7. Mit 21,7 Prozent bleibt Internet Explorer 8 jedoch die am weitesten verbreitete Version des Microsoft-Browsers. Auf mobilen Ger ...
Über die Hälfte der Internetnutzer in Deutschland hat zu Firefox das größte Vertrauen. Das ergab eine Umfrage von Sophos mit rund 6000 Teilnehmern. Firefox ist auch deren meistgenutzter Browser. Setzt man Seitenaufrufe und Abstimmungsv ...
Die Steigerung entspricht 2,01 Punkten. Mit einem Verlust von 3,53 Punkten kommt Windows XP auf 33,66 Prozent. In der Statistik erscheint die Public Preview von Windows 8.1 mit 0,24 Prozent. Apples Mac OS X verbessert sich auf 7,28 Pro ...
Der Microsoft-Browser erreicht im September einen Marktanteil von 53,6 Prozent. Firefox stagniert mit 20 Prozent auf Platz 2. Chrome büßt als einziger Browser gegenüber dem Vormonat Marktanteile ein - zumindest laut den Zahlen von Net ...
Im Test des TÜV braucht der Microsoft-Browser nahezu bis zu ein Viertel weniger Energie als Firefox und Chrome. Für den Test wurden HTML5-Seiten besucht, automatisiert die beliebtesten Webseiten Deutschlands angesurft und HTML5-Videos ...
Auf der WWDC präsentierte Apple die neueste Version seines Internet-Browsers. Die neue Software synchronisiert geöffnete Tabs mit Apples Dienst iCloud. Auch das Abarbeiten von JavaScripts will man beschleunigt haben: Die JavaScript-En ...
Damit will Apple die Sicherheit erhöhen. Außerdem kommt der Browser nun besser mit wenig Systemspeicher zurecht. Version 5.1.7 steht für Mac- und Windows-Nutzer zum Download bereit.
Der Internet Explorer hat in Net Applications' Browserstatistik für März Marktanteile zurückerobert. Er legte von einem weltweiten Anteil von 52,8 Prozent im Februar auf 53,8 Prozent im März zu. Dies war vor allem der Stärke der aktuel ...
Ein Angreifer kann die angezeigte Adresszeile kontrollieren und manipulieren. So ist es ihm möglich, sensible Daten auszuspähen. Apple wurde bereits Anfang März über die Schwachstelle informiert und arbeitet an einem Patch.
Im Praxistest für reputationsbasierenden Malware-Schutz des Fraunhofer-Instituts für Sichere Informationstechnologie hat der Microsoft-Browser besser als Chrome, Safari und Firefox abgeschnitten. Allerdings blieb auch beim Testsieger i ...
Die neue Version steht für Mac OS X und Windows zur Verfügung. Die höhere JavaScript-Leistung ist allerdings Nutzern von Mac OS X 10.7 Lion vorbehalten. Die Sicherheitslöcher stecken überwiegend in der Browserengine WebKit.
Vorsätzlich mogelte sich der Webkonzern um die Privateinstellungen in Apples Safari-Browser herum. Stanford-Wissenschaftler Mayer entdeckte es und machte es öffentlich. Prompt beteuert Google, damit aufhören zu wollen.
Googles Werbeservice Doubleclick umging die Privacy-Einstellungen im Safari-Browser des iPhones, iPads und anderer Apple-Computer, fanden Security-Experten der Stanford University heraus.
Der Cloud-Dienst von Apple funktioniert – aber eben nicht in allen Details. Die Synchronisation schaffe tausende Doppler bei den Bookmarks, beschweren sich die Anwender.
Etliche Firmen geben vor, welcher Browser auf Arbeitsplatzrechnern zu nutzen ist. Oft genug sind es veraltete Versionen, die manches nicht mehr darstellen können. Virtualisierungsspezialist Spoon hat eine Lösung parat.
Eine neue Statistik zeigt die Marktanteile der Mobil-Browser. Apples Safari liegt an der Spitze, Opera Mini dagegen fällt hinter Googles Android zurück.
Insbesondere im angelsächsischen Raum erfreut sich der Browser des Webkonzerns wachsender Beliebtheit. Nicht mehr lange und die Nutzungsrate könnte jene von Mozilla Firefox einholen.
Apple will sich den Begriff als Warennamen schützen lassen. Dagegen erhebt Research in Motion in Kanada gerade offiziell Einspruch.