Der Börsenkurs sinkt und in China liegt Apple bei Smartphones hinter Xiaomi und Huawei. Experten und Marktforscher reden schon von einer Krise. Ist Apples große Zeit vorbei?

Der Börsenkurs sinkt und in China liegt Apple bei Smartphones hinter Xiaomi und Huawei. Experten und Marktforscher reden schon von einer Krise. Ist Apples große Zeit vorbei?
Die diese Woche vorgelegten Quartalszahlen von IBM zeigen, wie schwer sich das Unternehmen im Cloud-Computing-Zeitalter tut. Auch, wenn von einer echten Krise keine Rede sein kann, sind die ganz großen Zeiten für IBM wohl vorbei.
Hightech-Anbieter modernisieren regelmäßig ihren Internetauftritt. Dazu gehören meistens neues Design und schicke Multimedia-Elemente. Doch dabei geht genau das verloren, was Internetnutzer suchen: klare Infos und Nutzwert. ITespresso-Autor Mehmet Toprak ärgert sich über läppische Videoclips und wildgewordene Menüleisten.
Der Begriff Shareconomy oder Sharing Economy wird viel diskutiert. In der Kombination mit dem Web wird in ihm erhebliches Potenzial gesehen – manche glauben gar, der Ansatz könnte die gesamte Wirtschaft revolutionieren. Manche, auf dem “Teilen” basierende neue Geschäftsmodelle sind auch überaus erfolgreich – aber können sie tatsächlich die gesamte, etablierte Wirtschaft ablösen?
Die Sicherheitsmängel bei Sony, die zum Diebstahl von rund 100 Millionen Kundendaten führten, geben dem Staat ein Argument an die Hand, Mindeststandards wie PCI-DSS durchzusetzen, meint Eric Doyle.
Seit knapp drei Monaten ist Windows 7 verfügbar und Alberto Bozzo, AMDs Corporate Vice President and General Manager EMEA, ist auch privat schon umgestiegen. Bei PC Professionell verrät er, was er von Microsoft neuem Betriebssystem hält.
Noch handelt es sich um eine vorläufige Bewertung des Oberlandesgerichts Köln, doch die Tendenz scheint eindeutig.
Die Affäre rund um den Münchner Technologiekonzern wird immer wilder. Nun werden verstärkt Ross und Reiter genannt.
Der renommierte IT-Analyst Adam Holt äußerte sich gestern Abend positiv über den Softwarekonzern.
Eine neue Generation von mobilen Anzeigegeräten wird für viel Nachdenken unter den IT-Profis sorgen. Dies glaubt jedenfalls Guy Kewney, der den Anfang eines Trends erkennt – wenn auch (noch) nichts davon zu sehen ist.
»Leute, die sich fette PCs bei Aldi kaufen, nur um 10 Euro zu sparen, taugen nicht zur Revolution.«
Der gegenwärtige Trend, Geräte zu bauen, die unterschiedlichste Funktionen erfüllen, schafft eine Generation von mittelmäßigen, unspezifischen Tools, die auf keinem Gebiet wirklich perfekte Arbeit leisten. Kelvyn Taylor hofft nur, dass der Desktop-PC davon verschont bleibt.
Bei einer Umfrage zur Ermittlung der 100 unbeliebtesten Jobs erreicht der IT-Manager Platz 3. Das ist schlimmer als Knoblauchsortierer oder Schweinesamen-Sammler. Und Datenbankspezialisten sind verhasster als Internet-Berater…
Guy Kewney befürchtet, dass der zunehmende Markt Internet-tauglicher Handys uns mit einer Flut schlechter Werbung überschwemmen wird.
The PC is ITs jack of all trades but master of none, and this is why its days are numbered in most offices, argues Guy Kewney,
Ein jetzt aufgetauchtes älteres HP-Dokument offenbart angebliche Microsoft-Pläne zum Angriff auf die GPL-Lizenzen.
Das Gerichtsverfahren Oracle gegen US-Justizministerium enthüllt die geheimen Konversationen der Reichen und Berühmten der IT-Welt.
Der Streit zwischen Microsoft und einem brasilianischen Regierungsbeamten erweckt den Eindruck, dass die Sprache der ITler in Übertreibungen versackt.
Der Erfolg von Apples iPod auf Kosten einer selbstgefälligen Musikindustrie sollte allen IT-Anbietern, die nicht bereit sind, auf die Wünsche der Kunden einzugehen, eine Lehre sein, meint Roger Howorth.
Sie sind gegen nützliche Neuerungen wie Smartcards und Gmail und ereifern sich über einen Plan des britischen Unternehmens BT, Online-Kinderpornographie zu bekämpfen. David Neal wirft einen Blick auf die seltsame Weltsicht der Datenschutz-Gladiatoren.
Bevor Sie die Verantwortung für geschäftskritische Anwendungen an Service Hosts abtreten, sollten Unternehmen gut überlegen und sauber planen.
Während vor 15 Jahren noch alte Kleiderschränke umgebaut wurden, um darin Bildschirme für Konferenzsysteme unterzubringen, und kollaboratives Arbeiten darin bestand, Papiere möglichst ruhig in Sichtweite einer Kamera zu halten, sind heutige Web-Konfenzsysteme einfach, preiswert und nur einen Mausklick entfernt. Branchenpionier Tony Gasson erinnert sich an die Anfänge.
Kurzfristig mag es ja Kosten sparen, wenn Firmen Schlüsselfunktionen ins Ausland verlagern. Wird aber ausschließlich auf Outsourcing gesetzt, steht die Zukunft auf dem Spiel, meint George Gardiner.
Für den Aufbau eines wirklich gerechten Systems für EU-Software-Patente werden umfangreiche öffentliche Mittel benötigt, schreibt Lem Bingley.