Laut einem Bericht der Rheinischen Post von heute sei Telekom-Vorstand Lothar Pauly ursächlich dafür verantwortlich, dass es zum BenQ-Desaster gekommen sei: Während seiner Zeit bei Siemens hatte er dort das Telekommunikations-Geschäft verantwortet und habe höchstpersönlich den Verkauf der Handy-Produktion an die taiwanesische BenQ eingefädelt.
Pauly steht derzeit ohnehin unter Druck, weil er von den Schmiergeldzahlungen und schwarzen Kassen bei Siemens gewusst haben soll. (rm)