Das Sky-Angebot ist ab Juli für Entertain-Kunden via IPTV verfügbar. Sie können über 50 TV-Sender buchen, darunter auch die HD-Angebote. Liga-total-Kunden tröstet der Konzern damit, dass sie Fußball-Bundesliga, UEFA Champions League, F ...

Das Sky-Angebot ist ab Juli für Entertain-Kunden via IPTV verfügbar. Sie können über 50 TV-Sender buchen, darunter auch die HD-Angebote. Liga-total-Kunden tröstet der Konzern damit, dass sie Fußball-Bundesliga, UEFA Champions League, F ...
Ein Quartett aus Technologie- und Medienfirmen haben sich zusammen getan, um eine zukunftssichere Lösung für den Copyright-Schutz von Medien zu gewährleisten. Ergebnis ist das Phenix, eine moderne Variante des Digital Rights Management ...
Die Japaner gehen gerade hausieren: Ihre Manager versuchen die großen Medienkonzerne und -anstalten der Welt zu überzeugen, die kommende Wii U direkt mit Medien-Streaming zu versorgen.
Mit Blu-ray-Support auch in OS X, einem schöneren Mac-Interface und Unterstützung des 64-bit-Windows-Modus gibt sich Version 2.0 des beliebten Players ganz modern.
Der Webkonzern arbeitet an wenigstens zwei Prototypen, deren Unterlagen bei der Regulierungsbehörde FCC eingereicht wurden. Eines ist ein Entertainment-System, das andere die nächste Generation eines mobilen Kommunikators.
Dasient vertreibt nicht etwa die üblichen Antimalware-Tools, sondern bietet den Publishern, Verlagen und Anzeigen-Netzwerken einen speziellen Schutzdienst und enttarnt verseuchte Anzeigen.
ZDNet.de, Silicon.de und CNET.de ab sofort unter dem Dach des in Europa führenden IT-Onlineverlags im B2B-Bereich.
Was viele Branchenkenner lange vermutet hatten, kam jetzt durch einen neuen IP-Webdienst ans Tageslicht: Wichtige Piraten und Raubkopierer sitzen direkt in den Schaltzentralen der Medienindustrie, an der Musik- und Film-Quelle.
Nach der Version 5 könnte Schluss sein mit der proprietären Medien-Software. Damit würde der Softwarekonzern quasi dem Beispiel des Flash-Konkurrenten folgen.
Das Publishing-Unternehmen, das jahrelang den DTP-Markt beherrschte, wechselt den Eigentümer. Quark geht an Platinum Equity über.
Nach einem Jahr Gebührenpflicht sind Times und Sunday Times von 30 Millionen Seitenzugriffen auf zusammen 100.000 Leser herunter. Bringen die mehr Geld ein als die Werbung eines populären Portals?
Seit gestern Abend hat die New York Times nun doch ihr Bezahlsystem gestartet. Dazu, dass die Verzögerung technische Gründe haben könnte, sagt jedoch kein Beteiligter etwas.
Die NYTimes ist noch immer kostenfrei zu haben, obwohl der Verlag den gestrigen Tag als »Paywall«-Starttermin ankündigte.
Ein Professor in Ohio gab 166 Probanden eine Aufgabe: Immer dann, wenn sie Nachrichten lasen, sollten sie aufschreiben, wann und mit welchem Gerät sie das taten. Die Ergebnisse sind wenig überraschend: Jedes Medium hat seine eigene Nis ...
Der Netzwerkausrüster kündigte den Kauf des Spezialisten für die Verarbeitung digitaler Medien an. Damit will der Konzern seine Möglichkeiten, Online-Video zu übertragen, spürbar verbessern.
Die erste kostenpflichtige Online-Zeitung mit eigener Redaktionsmannschaft speziell für das Apple iPad soll endlich am 2. Februar angekündigt werden.
Um das Feld der digitalen Publikationen nicht allein Apple, Amazon und Google zu überlassen, haben die größten Magazin-Verleger der USA ihre Kräfte gebündelt, um in den nächsten Monaten ihren ganz eigenen Android-Service zu starten. ...
Da hatten es sich alle Verlage so schön gerechnet: Gebühren für Zeitschiften-Abos per Apples iPad würden den ehrenwerten bezahlten investigativen Journalismus retten. War wohl nix: Gegen Ende 2010 meldete das amerikanische Auflagenprüf ...
Da kündigt Springer groß an, für Online-Informationen künftig wieder Geld zu verlangen, und dann so etwas: Die Öffentlich-Rechtlichen wollen kostenfreie Nachrichten-Apps für das iPhone einführen.
Der Präsident der deutschen Stiftung für Verbrechensbekämpfung möchte Gewaltspiele verbieten lassen und auch Innenminister Schäuble ist für eine Verschärfung des Medienrechts.
Das Startup mit dem ungewöhnlichen Namen schafft ein gleichnamiges Produkt, welches den Videotausch deutlich erleichtern soll.
Der in Unterföhring ansässige TV- und Medienkonzern wechselte zu spät und zu schwach ins Onlinegeschäft. Dazu eine miese Finanzpolitik und weniger Werbung. Folge: Schieflage.
Das Medienkonglomerat splittet sich selbst auf und trennt den Entertainment-Zweig ab.
Präsident Lukaschenko steht anscheinend kurz davor ein neues Gesetz zu unterzeichnen, das die Pressefreiheit in dem osteuropäischen Land noch weiter einschränkt. Besonders betroffen sind Online-Publikationen.
Der IT-Verband ergreift nun das Wort und kritisiert in aller Deutlichkeit den Gebühreneinsatz für die Internet-Offensive der Öffentlich Rechtlichen.
Wie einflussreich die Suchmaschine ist, bekommen nun auch Lokalzeitungsverleger in der US-Provinz durch einen neuen News-Service zu spüren.
Um das nächste Erfolgsstartup à la YouTube rechzeitig zu finden, öffnete CBS Interactive extra ein Einkaufsbüro in Menlo Park.
Big Blue will nicht etwa in das Medienbusiness einsteigen, sondern die IT-Sparte aus dem Sender herauslösen.
Rekordverdächtige 1600 Bewerbungen machten es der Jury schwer, in kurzer Zeit einen Gewinner der besten mittelstandsgeeigneten Produkte herauszufinden.
HP hat sich mit einigen der Magazine, deren Reporter man hatte ausspionieren lassen, finanziell geeinigt.