"Studenten bauen – und fliegen – ein Flugzeug aus dem 3D-Drucker" ist die neueste Nachricht aus den USA. Modelle aus dem Drucker sind dort der neueste Schrei, 3D-Communities entstehen - und dass die dreidimensionalen Objekte mehr als n ...

"Studenten bauen – und fliegen – ein Flugzeug aus dem 3D-Drucker" ist die neueste Nachricht aus den USA. Modelle aus dem Drucker sind dort der neueste Schrei, 3D-Communities entstehen - und dass die dreidimensionalen Objekte mehr als n ...
Das US-Unternehmen "Makerbot" hat es sich zur Aufgabe gemacht, das 3D-Drucken aus dem reinen Highend-Designer- und Architekten-Umfeld zu befreien, preiswerter zu machen und auf eine breitere Basis zu stellen. Der Hersteller startete zu ...
Der Epson EH-TW550 ist der erste LCD-HD-ready-Projektor für 3D. Bisher war die Auflösung von 720p bei 3D DLP-Projektoren vorbehalten. Mit 2,6 Kilogramm fällt er für die Produktklasse zudem recht leicht aus.
Die 3D-Brille der besonderen Art ist an sich keine Brille zum Durchsehen: Zwei OLED-Bildschirme von Carl-Zeiss-Optik sollen stereoskopische Filme oder Computer-Animationen zeigen.
Im Rahmen der WOW-Wochenangebote ist der Acer HR274Hbmii für 249 Euro erhältlich. Das liegt deutlich unter dem sonst verlangten Preis. Versandkosten fallen nicht an. Die 3D-Funktion ist mit der mitgelieferten Polarisationsbrille nutzba ...
Der neue Scanner von Artec ist jetzt im deutschsprachigen Raum erhältlich. Der Luxemburger Hersteller spricht vom "ersten massentauglichen 3D-Scanner". Kaufinteressenten müssen dennoch mit rund 15.000 Euro rechnen.
Das "3D Upgrade Kit fürs iPhone" ist eine Folie, mit der sich laut Anbieter 3D-Fotos und 3D-Filme in derselben Qualität wie mit einer 3D-Brille betrachten lassen. Mit einer kostenlosen App lassen sich auch eigene Fotos und Videos in 3D ...
Ob ein virtueller Showroom für Marketingpräsentationen oder eine 3D-Simulation: Inreal Technologies will Produkte virtuell "begehbar" machen.
Der Präsentationsbeamer P1223 kann Auflösungen von bis zu 1920 mal 1080 komprimiert darstellen und bietet 3200 ANSI-Lumen. Das native Kontrastverhältnis ist mit 7500:1 spezifiziert. Die unverbindliche Preisempfehlung liegt bei 599 Euro ...
Die Kartenanwendung funktioniert unter Android nun auch ohne Internetverbindung. Die 3D-Bilder in Google Earth for Mobile erstllt Google aus neuen Luftaufnahmen. Dazu nutzt der Konzern eine selbst entwickelte 3D-Rendering-Technik zum E ...
Artec hat einen tragbaren 3D-Scanner vorgestellt. Das Produkt namens "Eva" nimmt 16 Bilder pro Sekunde auf – auch von bewegten Objekten. Indem der Scanner Farb- und Formunterschiede zur Erkennung heranzieht, ist er besonders flexibel u ...
Der Beamer erreicht eine Helligkeit von 2000 ANSI-Lumen und einen Kontrastwert von 50.000:1. Dank 10-Bit-Farbverarbeitung ist die Darstellung von 1,07 Milliarden Farben möglich. Der Heimkinoprojektor kostet stolze 2999 Euro. Für das 3D ...
Im Windschatten der Windows-8-Offensive hat das Kinect-Entwicklerteam die Muße gefunden, das funktionierende Konzept eines dreidimensionalen Desktops - Eingabe wie Ausgabe - zu realisieren.
Damit man am Notebook unterwegs eine dreidimensionale Darstellung genießen kann, ohne dafür eine 3D-Brille mitnehmen zu müssen, gibt es den Bildschirmaufsatz 3DeeCentral. Damit lassen sich insbesondere Präsentationen optimal aufmotzen. ...
Es sei die allererste Blade-Workstation, die extra für die Konstruktionsarbeit per CAD und CAM optimiert wurde. Insbesondere sei auch ein Remote-Zugriff auf das System möglich.
Fernseher mit 3D-Technik werden in Westeuropa und in China immer erfolgreicher. US-Amerikaner hingegen scheinen der neuen Technik nicht viel abgewinnen zu können, wie ein Marktforschungsunternehmen jetzt berichtet.
Großbildschirme wie sie bisher fast ausschließlich im professionellen Bereich zu finden waren sollen ihren Weg auch in die Wohnzimmer finden, erklärt LG Electronics zu seiner Neuheit. Preise nennt der Hersteller noch nicht: Erst einmal ...
Der Großbildschirm geht aus einer Kooperation zwischen JVC und Kenwood hervor. Die japanischen Entwickler betonen, es sei momentan das weltgrößte 3D-Display, das ganz ohne 3D-Spezialbrille auskomme.
Der schwedische Spezialist C3 Technologies berechnet aus vorhandenen Daten fotorealistische 3D-Karten in beeindruckender Auflösung. Diese Kunst zog Firmenaufkäufer an.
Neben HTC Evo 3D und LG Optimus 3D ist ...
Der Hersteller will mit einem Flachbildschirm gleich alles erfüllen, was man von einem Tischmodell heute erwarten kann: Stromsparend, gutes Bild, schnelles Ansprechverhalten, hohe Auflösung, gut für 3D-Präsentationen, Filme und eine Sp ...
Auf der IFA zeigt Sony eine Brille mit integrierten Displays, die das 3D-Kino direkt vor den Augen ihres Trägers abspielt. Auf 3D-Fernseher oder 3D-Beamer ist dieser nicht angewiesen. Der Name des futuristischen Stücks: 3D Kopfkino.
Panasonic, Samsung, Sony und XpanD haben sich zusammengetan, um einen einheitlichen Standard für aktive 3D-Brillen zu entwickeln. Ziel ist es, dass sich die neuen Brillen mit jedem 3D-fähigem Fernseher, Monitor und Projektor nutzen las ...
Immerhin auf 20 Zoll Diagonale bringt es der Flachbildschirm LG DX2000, bei dem jeder Zuschauer die dreidimensionale Perspektive ermüdungs- und kopfschmerzfrei genießen könne.
Mit den Qosmio-Modellen F750-10L und F750-10M bringt Toshiba seine ersten Notebooks auf den Markt, deren Displays 3D-Inhalte darstellen, die der Anwender ohne spezielle Brille betrachten kann.
Wie LG mitteilt, soll das 3D-Smartphone ab sofort verfügbar sein. Als Preis gibt der Hersteller 599 Euro an, doch online ist das Gerät schon für weniger 540 Euro zu haben.
Ab Juli soll das HTC Evo 3D, eine Weiterentwicklung des Evo 4G, dem der Hersteller ein 3D-Display und eine flottere CPU verpasst hat, auch in Europa zu haben sein. In Deutschland soll der Preis laut Hersteller bei 699 Euro liegen.
Auf den Spuren von Nintendo 3DS begibt sich Asus und stellt ein Mobilgerät mit 7-Zoll-3D-Display vor, bei dem man völlig auf die Spezialbrille verzichten kann.
Mit der aktiven Unterstützung von Intel haben die Südkoreaner ihren allerersten All-in-one-PC auf die Gummifüße gestellt.
Ein reines Tablet-Modell und ein Bundle aus Mobilrechner, Tastatur und Docking-Station namens Booktop zog Gigabyte soeben auf der Computex 2011 aus dem Hut.