Bundeswehr lässt sich erneut von Bechtle mit IT beliefern

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Bechtle AG Logo (Grafik: Bechtle)

Das Bundesamt für Ausrüstung, Informationstechnik und Nutzung der Bundeswehr (BAAINBw) hat der Bechtle AG den Zuschlag für einen Rahmenvertrag erteilt. Damit wird die Deckung des Bedarfs der Bundeswehr an IT-Komponenten und Dienstleistungen geregelt. Es ist bereits das zweitemal, dass das deutsche Systemhaus zum Zuge kommt. Der erste Vertrag wurde 2009 unterzeichnet, der aktuelle läuft bis 2017.

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Wie bereits seit 2009 stattet Bechtle daher auch in den kommenden vier Jahren die Bundeswehr PCs, Monitoren, Druckern und weiterer Peripherie sowie Server aus. Daneben zählen auch die Planung, Errichtung, Installation und der Betrieb von IT-Netzen zum vereinbarten Leistungsumfang.

Hauptauftragnehmer ist die Bechtle AG, sie arbeitet bei der Erfüllung aber mit den Herstellerpartnern Acer, IBM und Lexmark sowie dem Dienstleister Conet Solutions http://www.conet.de/DE/Unternehmen/CONET-Solutions-GmbH. Die operative Umsetzung und Steuerung obliegt einem Team aus dem Bechtle IT-Systemhaus in Bonn, die erweiterte Projektorganisation übernimmt die Bechtle AG zentral. Über das Systemhausnetz des Gesamtkonzerns wird der Service an den Standorten der Bundeswehr im gesamten Bundesgebiet erbracht.

Die Bechtle AG ist mit 65 IT-Systemhäusern in Deutschland, Österreich und der Schweiz aktiv. Das 1983 gegründete Unternehmen mit Hauptsitz in Neckarsulm beschäftigt derzeit rund 6.000 Mitarbeiter. Bechtle ist im Technologieindex TecDAX notiert und erwirtschaftete 2012 einen Umsatz von rund 2,1 Milliarden Euro.

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