E-Ink leidet unter den Tablet-Erfolgen

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Noch im August rechnete E Ink mit kräftig wachsendem Absatz (wir berichteten), zumal der taiwanische Hersteller von Spezial-Displays den guten Absatz der eBook-Reader Kindle (Amazon) und Nook (Barnes&Noble) im Blick hatte.

Nunmehr musste der Hersteller maue Geschäftszahlen melden und zugeben, dass ihm seine stromsparenden Graustufen-Displays doch nicht wie verrückt aus den Händen gerissen werden. So setzte die Firma im Januar nur noch 48 Millionen Euro damit um. Das ist ein sattes Minus von 68 Prozent im Vergleich zum Vorjahr und elf Prozent weniger als im Vormonat.

Hersteller E Ink setzt seine ganze Hoffnung auf den Kindle-Erfolg, um den gefährlichen Sinkflug beenden und sich wieder auf die Entwicklung neuer Produkte konzentrieren zu können.

 

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