Bisherige Macbook-Pro-Modelle hätten Auflösungen von 1680×1050 Bildpunkten oder 1280×800, mit den neuen »ultrahohen« Auflösungen würden sich die neuen Apple-Modelle von den anderen differenzieren, zitiert Digitimes seine wie immer nicht namentlich genannten »Sources« – vermutlich handelt es sich um die Auftragshersteller Apples in Taiwan.
Die taiwanischen Hersteller Acer und Asus planten für die erste Hälfte 2012 ebenfalls sehr hoch auflösende Notebook-Displays – Ultrabooks mit 1920×1080 Pixeln statt wie bisherige Modelle mit durchschnittlich 1366×768 seien vorgesehen.
An die 2880×1800 Punkte von Apple wird so schnell wahrscheinlich keiner herankommen – ohne den Preis massiv zu erhöhen.