Nuance kauft Experten für virtuelle Tastaturen

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Nuance, bisher vor allem bekannt für seine Spracherkennungssoftware »Dragon Naturally Speaking« (Test der aktuellen Version hier), kauft Swype. Dafür werden erst einmal 77,5 Millionen im Voraus bezahlt, der Rest in 18 Monaten, berichtet Allthingsdigital.

Die Meldung an die Börsenaufsichtsbehörde SEC beschreibt, wie Swype in Nuance integriert werden soll. Swype-Mitbegründer Cliff –Kushler sei bereits an der Entwicklung den Handy-Eingabesystems T9 beteiligt gewesen, heißt es in US-Medien – das prediktive Eingabesystem für die kleinen Tasten alter Mobiltelefone war mit Aufkommen der Touchscreens nicht mehr nötig – und so wurde das Start-Up Swype gegründet, das mit virtuellen Tastaturen für Windows-Touchscreens begann..

Nuance hat bereits Sprachsteuerungen für Android-Telefone, Spracheingabe für iPhones, OCR-Programme (Test von Omnipage 18 Professsional hier) und andere Erfassungs-Tools im Angebot – Swype passt also genau in das Portfolio des inzwischen großen Software-Unternehmens.

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