Damit kann Microsoft nun beginnen, die VoIP-Dienste der früheren eBay-Tochter Skype wie geplant in seine Produkte zu integrieren, etwa XBox, Windows Phone und den Kommunikationsserver Lync.
Microsoft lässt sich die Übernahme von Skype 8,5 Milliarden Dollar kosten und hofft, sich durch den VoIP-Dienst mit seinen mehr als 600 Millionen Nutzern besser gegenüber Konkurrenten wie Apple und Google aufstellen zu können.