AMD schneidet besser ab als erwartet

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Wie im letzten Quartal 2009 lag auch im letzten Quartal 2010 der Umsatz des Prozessorherstellers AMD bei 1,65 Milliarden Dollar. Der Gewinn brach auf 375 Millionen Dollar ein, nachdem man 2009 dank einer Milliardenzahlung von Intel noch ein dickes Plus von 1,18 Milliarden Dollar ausweisen konnte. Dennoch waren Anleger und Analysten zufrieden, lag der Gewinn pro Aktie ohne Berücksichtigung von Sonderposten doch bei 14 Cent und damit über den Erwartungen.

Entsprechend zufrieden zeigte sich Finanzchef Thomas Seifert, der nach dem Abschied von Dirk Meyer vorübergehend auch als CEO fungiert. Man starte mit einem starken Momentum ins Jahr 2011, stellte er fest, nicht zuletzt auch durch den Start der Fusion-Reihe, die CPU und GPU integriert. Er sei zuversichtlich, so Meyer, dass AMD basierend auf der Stärke der neuen Produkte ein profitables Wachstum erzielen könne.

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