Apple entfernt 15 Lecks aus Quicktime

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Der klassische Multimediaplayer ist trotz Flash und HTML5 noch sehr verbreitet und wird häufig genutzt. Das nutzen Cberkriminelle und finden Lücken. 15 Schwachstellen hat der Hersteller nun beseitigt, neun davon sind schon seit Mitte November beim Mac-OS-Update bekannt geworden. Das Update auf Quicktime 7.6.9 steht nun bereit.

MacOS-Nutzer bekommen das Quicktime-Update über das automatische System-Update oder die Quicktime-Website, Windows-Anwender finden die neue Version für Windows XP, Vista und 7 im Apple-Downloadcenter.
Videodateien könnten manipuliert und zum Einschleusen von Malware genutzt werden, beschreibt Apple http://support.apple.com/kb/HT4447 die gefährlichsten Lecks. Weitere Probleme machen FlashPix-bilder, AVI- und MPEG-Filme und einige Bildformate.

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