UMTS beim iPhone angeblich fehlerhaft

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Das wöchentliche IT-Magazin “Ny Teknik” berichtete gerade über den Test. Demnach erfülle Apples iPhone 3G nicht die von der Genfer ITU festgelegten Spezifikationen. Schuld sei ein Fehler bei der Serienfertigung: Die Justierung zwischen Antenne und Verstärker stimme nicht, weshalb die Signalpegel schwächer ausfallen und leicht abbrechen können. Daraus resultieren im Betrieb schlechte UMTS-Verbindungen und eine geringere Datenübertragung. Das decke sich mit den Kundenbeschwerden, die an manchen Orten gar keinen Empfang hätten, obwohl andere 3G-Handys eine Verbindung herstellen konnten. (Ralf Müller)

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