Verklagte Cisco noch vor kurzem Apple wegen der iPhone-Namensrechte (wir berichteten), so sieht es nun nach einem Burgfrieden aus. Nach intensiven Verhandlungen räumte Cisco gestern den Kaliforniern mehr Zeit ein, auf die Klage zu reagieren.
Das eröffnet ein Zeitfenster für weitere Gespräche und damit vor allem für eine außergerichtliche Einigung. Mehr noch, ein Cisco-Sprecher behauptete, man bespreche nicht nur die Markenrechte (das Unternehmen stellt ein geschütztes VoIP-Telefon namens iPhone her), sondern auch schon Möglichkeiten der technischen Interaktion. (rm)