Unitymedia nennt seine Kombipakete künftig Start, Jump und Fly. In den Fly-Tarifen können Nutzer mit bis zu 400 MBit/s surfen. Sie sind ab 39,99 respektive 49,99 Euro monatlich erhältlich.

Unitymedia nennt seine Kombipakete künftig Start, Jump und Fly. In den Fly-Tarifen können Nutzer mit bis zu 400 MBit/s surfen. Sie sind ab 39,99 respektive 49,99 Euro monatlich erhältlich.
Es handelt sich um die zweite Ausbaustufe des WifiSpot genannten WLAN-Diensts. Bis zum Jahresende sollen in drei Bundesländern 1,5 Millionen WLAN-Hotspots bereitstehen. Sie bieten Übertragungsraten von bis zu 10 Mbit/s.
Der Kabelanbieter hat eine Unterlassungserklärung abgegeben, laut der er etwa die WiFiSpot-AGB in den umstrittenen Punkten überarbeiten will. Allerdings plant er weiterhin, die Router seiner Kunden automatisch und ohne deren explizite Zustimmung als Hotspot freizuschalten.
Bis zu 1,5 Millionen Zugangspunkte will es bis Jahresende über Kunden-Router verfügbar machen. Die kostenlosen “WifiSpots” gehören ab Sommer zu den Internettarifen für Neu- und Bestandskunden. Die Access Points lassen sich dann unbegrenzt mit bis zu 150 MBit/s nutzen.
Sämtliche Sender im Kabelnetz können danach ausschließlich digital empfangen werden. Besitzen Kunden schon einen DVB-C-Receiver oder TV mit entsprechendem Tuner, kommen keine Zusatzkosten auf sie zu. Bereits zum 25. April senkt Unitymedia die Zahl der analogen Kanäle von 29 auf 25.
Dann ist ein neuer Tarif für Privatkunden und eine Option für Geschäftskunden verfügbar. Die Angebote sind in Baden-Württemberg, Hessen und Nordrhein-Westfalen erhältlich. Der günstigste 400-MBit/s-Zugang kostet mit Upload-Rate von 20 MBit/s in den ersten neun Monaten 59,99 Euro, danach 69,99 Euro.
Offenbar ist ein Support-Tool an die Öffentlichkeit gelangt, mit dem sich Passwörter wiederherstellen lassen. Darauf deutet eine ähnliche Aufforderung des österreichischen Providers UPC von vergangener Woche hin. Betroffen sind insbesondere Kunden, die bei ihrem Kabelrouter das Standard-WLAN-Passwort verwenden.
Der Totalausfall begann am frühen Donnerstagmorgen gegen 5:30 Uhr und zog sich hin bis 8:30 Uhr. Das gesamte Verbreitungsgebiet des Kabelnetzbetreibers war betroffen, sodass in NRW, Hessen und Baden-Württemberg kein Internet mehr verfügbar war. Ein “interner Systemfehler” sei die Ursache gewesen.
Der Kabelnetzbetreiber hat die Preise für seine Kombipakete gesenkt. Der Tarif “1play Start” kostet beispielsweise dauerhaft 19,99 Euro im Monat. Dafür erhalten Kunden Downloadraten von 10 MBit/s. Alle Tarife lassen sich zwei Monate testen und können in diesem Zeitraum jederzeit gekündigt werden.
Das PowerSpot genannte Angebot des Kabelnetzbetreibers lässt sich an unterschiedliche Anforderungsprofile anpassen. Voraussetzung ist ein 24-Monats-Vertrag über einen Unitymedia-Office-Internet- oder Internet-and-Phone-Tarif. Die Preise dafür beginnen bei 36,90 Euro im Monat. Das WLAN-Paket selber gibt es ab 25 Euro im Monat.
Die ewige Rivalität der beiden Städte am Niederrhein geht in eine neue Runde: Nachdem in Köln bereits seit der Adventszeit 2013 kostenlos von jedermann an bestimmten Plätzen in der Innenstadt gesurft werden kann, legt Düsseldorf eins drauf: Zusammen mit Unitymedia will es das ganze Stadtgebiet zum WLAN-Hotspot machen.
Vor allem die Kabelnetzbetreiber und die Telekom investieren in jüngster Zeit verstärkt in schlüsselfertige WLAN-Hotspot-Pakete für Hotels, Gastronomiebetriebe oder Kleinfirmen. Doch auch Hardwareanbieter wie TP-Link, D-Link und Lancom verfügen über ein entsprechendes Portfolio. ITespresso gibt einen Überblick.
Das WifiSpots genannte Angebot soll ab August in ausgewählten Innenstädten zur Verfügung stehen. Es kann von jedermann – und anders als beim Wettbewerb ohne Zeitbeschränkung – genutzt werden. Mit PowerSpot gibt es für Business-Kunden ein kostenpflichtiges Angebot, um wiederum ihren Kunden WLAN zu offerieren.
Bei dem Angebot handelt es sich um einen Ableger von Sparhandy.de. Zum Start vermarktet Sparkabel einen Internetzugang mit Telefonie-Flatrate im Kabelnetz von Unitymedia und Kabel BW. Fürs Surfen mit bis zu 120 MBit/s zahlen Neukunden rechnerisch 19,99 Euro pro Monat. Die Vertragslaufzeit beträgt 24 Monate, die einmalige Anschlussgebühr 60 Euro.
Die höhere Geschwindigkeit lässt sich ab 3. November nutzen. Das günstigste Paket “2Play Premium 200” kostet in den ersten zwölf Monaten 35 Euro, danach pro Monat 42 Euro. Konkurrent Kabel Deutschland hat bereits früher angekündigt, diese Geschwindigkeit seinen Kunden ab November schrittweise verfügbar zu machen.
Das kostenlose Netz hat Unitymedia KabelBW in der SAP Arena in Mannheim installiert. Bis zu 15.000 Besucher können es ab den 6. Dezember bei Konzerten, Sportevents und anderen Großveranstaltungen nutzen.
Der Kabelnetzbetreiber, dem beide Marken gehören, führt die Tarifpakete “Office Internet & Phone” und “Office Internet” neu ein. Sie kommen mit Anschluss-, Service- und Leistungsgarantie. Außerdem stellt er kleinen und mittelständischen Unternehmen ab sofort höhere Bandbreiten zur Verfügung.
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