CommVault richtet sich mit einem Angebot einer Steuerlösung vor allem an die Systemhäuser, die Cloud-Services weiterverkaufen: Server, Storage, Schutz und Archivierung inklusive.

CommVault richtet sich mit einem Angebot einer Steuerlösung vor allem an die Systemhäuser, die Cloud-Services weiterverkaufen: Server, Storage, Schutz und Archivierung inklusive.
Mit einer Erweiterung seines Produktportfolios um zahlreiche neue Cloud-Services forciert Hitachi seine Pläne, seine traditionellen Rechenzentren in »Information Center« zu wandeln.
Die neue Version des Mainframe-Betriebssystems soll einfacher zu steuern sein und unter anderem eine bessere Storage-Integration bieten.
Für große Unternehmen gehört das Thema Energieeffizienz im Rechenzentrum inzwischen zum Standard. Leo Kappeler vom Netzwerkausstatter Brocade erklärt, wie ein möglichst ressourcenschonendes Rechenzentrum aussieht. Dabei kommen auch verbesserte Netzwerk-Techniken wie Ethernet Fabrics zum Einsatz.
Derzeit verfolgen zwei Drittel der mittelständischen Unternehmen in Europa eine Cloud-Strategie. Auf besonders starkes Interesse stoßen derzeit Private-Cloud-Konzepte, mit der sich die IT-Infrastruktur verschlanken lässt. Den Weg dahin will NetApp mit seiner FlexPod-Plattform ebnen.
Wachsende Komplexität und steigende Dynamik im Rechenzentrum machen es schwer, für einen reibungslosen Betrieb zu sorgen. Die Infrastruktur muss fortlaufend an neue Anforderungen angepasst werden.
In Ratingen wurde das erste HP Cloud Center of Excellence in EMEA eröffnet. Das vom IT-Dienstleister Computacenter betriebene Kundenzentrum bietet Test- und Demo-Umgebungen, in denen HP-Channel-Partner das Geschäftspotenzial von Cloud Computing demonstrieren können.
IBM eröffnet ein deutsches Rechenzentrum für Web-Analytics. Man stelle Analysen und Trackingdienste lokal bereit, bewirbt das Unternehmen seinen neuen Dienst.
Unter dem knorrigen Namen »Knürr DCM« zeigt Emerson Network Power einen 19-Zoll-Serverschrank, der für mehr Flexibilität und Mobilität im Rechenzentrum sorgen soll.
Am Donnerstag gab Google bekannt, weiterhin so viel Strom zu verbrauchen wie 200.000 Haushalte benötigen würden. Dennoch mache man den Planeten etwas grüner. Umweltschützer sind da nicht unbedingt der gleichen Meinung.
AST bietet Rechenzentren in Schiffscontainergröße an und verkauft die modularen Container auch über große bekannte Dienstleister. Die enthaltene Rechenpower übertreffe teils die von bekannten Servern, die Sicherheit sei sehr hoch, alle Teile seien redundant und die Container-Rechenzentren gut gekühlt.
Den großen Rundumschlag zu Themen wie Cloud Computing, Virtualisierung, Storage und Rechenzentrumstechnologie gibt es am 2. und 3. November in Frankfurt, wo zum dritten Mal gleichzeitig SNW Europe, Virtualization World und Datacenter Technologies stattfinden. Mit ITespresso.de können Sie sich wie im Vorjahr kostenlos registrieren.
Dell hat den Netzwerkausrüster Force 10 gekauft – und ihn jetzt inzwischen in das eigene Geschäft integriert. Force 10 wird nun zu »Dell Force 10« und soll weiterhin Lösungen rund um Rechenzentren und Clouds anbieten.
Jene Unternehmenskunden mit Oracle-Datenbanken und weiteren Softwarelösungen des Hauses sollen nun klar gemacht werden, dass es Vorteile hätte, nun auch die Sun-Server-Hardware von Oracle zu beziehen.
Der Stromverbrauch von Rechenzentren steigt weniger stark an als gedacht. Die Ursache hierfür liegt aber offenbar nicht im Einsatz besonders energieeffizienter Hardware.
Dell kündigt an, Microsoft beim Betrieb der Bing Maps mit einem externen Rechenzentrum speziell für die Bildbearbeitung auszuhelfen. Damit kann Dell seine Server und modularen Outdoor-Rechenzentren besser vermarkten, und Microsoft kann die neu gewonnene Leistung rund um seine Online-Kartendienste schneller in Geld ummünzen.
IT-Hersteller Dell hat für einige Server die Spezifikationen für die höchste Betriebstemperatur auf bis zu 45 Grad erweitert. Rechenzentren könnten damit im Idealfall sogar mit der Umgebungsluft kühlen.
In einem Interview gibt Forrest Norrod, der General Manager für die Server-Sparte der Texaner, zu Protokoll, dass man im Augenblick ernsthaft in Erwägung ziehe, die ARM-Architektur einzusetzen.
Der Halbleiterkonzern hat soeben für eine unbekannte Summe den Spezialhersteller Fulcrum Microsystems übernommen.
Server-Spezialist Calxeda arbeitet aktuell nicht nur an einem Server-Chip-Design auf ARM-Basis, sondern will auch noch eine Gruppe von Mitstreitern auf die Beine stellen, um das Ökosystem rund um die Server voran zu bringen.
Neue Kühlungstechniken erobern die Rechenzentren. Seit die erlaubten Spektren für Temperatur- und Luftfeuchtigkeit in Rechenzentren vom US-amerikanischen Verband der Kühlungs- und Klimatisierungs-Spezialisten ausgeweitet wurden, geht vieles, was vorher als undenkbar galt. Gefeilt wird überall: An der Architektur, an den Kühl- und Klimatisierungs-Einrichtungen und an den IT-Systemen selbst.
HP hat mit dem HP Performance Optimized Data Center (POD) ein neues Konzept für ein energieeffizientes und modulares Rechenzentrum vorgestellt. Die HP EcoPOD getaufte Green-IT-Lösung ermöglicht auch die Erweiterung bestehender Rechenzentren.
Als eines der ersten Unternehmen in der IT-Branche hat Host Europe im Sommer 2007 beim Bau eines Rechenzentrums die Energieeffizienz in den Mittelpunkt gestellt. Patrick Pulvermüller, Geschäftsführer von Host Europe, erzählt, worauf es ankommt, welche Mehrkosten entstehen und ob sich der Aufwand lohnt.
Das Geschäft mit den Data-Centern wachse im Augenblick mit über 20 Prozent, was die Möglichkeiten für weitere Umsätze mit Chips und Zubehör erhöhe.
Wie IBM und HP bietet nun auch Cisco komplette Rechenzentren in Containern an. Das Konzept des »Containerized Data Center« soll modular, flexibel, leicht bereitzustellen sowie zu warten sein und über eine besonders gute Energieeffizienz verfügen.
Das Unternehmenskonsortium The Green Grid will die Energieeffizienz der IT verbessern. Im Interview erklärt Green Grid Topmanager Mark Monroe, wie seine Organisation arbeitet, und wie Unternehmen ihren Stromverbrauch systematisch analysieren und senken können.
Das Rechenzentrum im US-Bundesstaat Texas soll als Vorbild für Energieeffizienz und niedrige Kühlkosten dienen. Daneben will Cisco die Vorteile seines Unified Computing System demonstrieren und Anbietern wie HP oder IBM Konkurrenz machen.
In den nächsten zwei Jahren wollen die Texaner einen neuen Service-Zweig aufbauen, ihre Cloud-Dienste ausweiten und als Basis dafür zehn frische Rechenzentren neuester Bauart in Asien, Europa und Amerika bauen.
Der Webkonzern hat das »Open Compute Project« gestartet, um auch anderen Organisationen zu verraten, wie das Design seines Data Centers deutlich verbessert.
Bei den »Sustainable Data Center Technologies« sollen alte und neue Technologien verknüpft werden. HP will Wege erforschen, wie der »Return on Investment« für die CIOs dauerhaft hoch ist.