Acer hat auf der CES mit dem Predator Z301CT den weltweit ersten 21:9-Curved-Monitor mit Eye-Tracking-Technologie vorgestellt. Er ist ab März für 899 Euro erhältlich.

Acer hat auf der CES mit dem Predator Z301CT den weltweit ersten 21:9-Curved-Monitor mit Eye-Tracking-Technologie vorgestellt. Er ist ab März für 899 Euro erhältlich.
Das Miix 720 Windows kommt mit 12-Zoll-QHD+-Display, einer Tastatur mit Touchpad, der 7. Generation Core i7- respektive i5-Prozessoren von Intel sowie einem Thunderbolt 3-Anschluss. Durch die abnehmbare Tastatur lässt sich das Gerät einfach in ein Touchscreen-Tablet verwandeln.
Der Hersteller bewirbt das neue Modell als das bislang kompakteste 13-Zoll-Convertible. Intels Core-Prozessoren der Y-Series erlauben ein lüfterloses Design. Das Spitzenmodell bietet ein Display mit 3200 mal 1800 Pixeln. Der US-Verkaufsstart erfolgt am 5. Januar zu Preisen ab 999 Dollar.
Lenovo hat die neueste Generation seiner ThinPad X1-Modelle vorgestellt. Das Notebook X1 Carbon und das Convertible X1 Yoga sind ab Februar erhältlich, für das X1 Tablet hat das Unternehmen noch keinen konkreten Termin genannt.
Sie findet nach acht Jahren 2017 nicht mehr statt. Die Veranstalter begründen das damit, dass die Marktresonanz zu gering sei. Sie wollen nun neue Formate für IKT- und Digitalisierungs-Themen am Standort Stuttgart erarbeiten.
Die CeBIT hat sich für die Schweiz entschieden, da es kaum ein Land gebe, “das sich so intensiv dem Thema Digitalisierung verschrieben hat”. Die Eidgenossen zählen auf diesem Gebiet zu den führenden Nationen. Der Bitkom sieht vor allem für Mittelständler und Start-ups Chancen zu neuen Kooperationen.
Als Hauptpreis ist beim Wettbewerb “Start-up mit Zukunft 2015” die Übernahme der kompletten Kosten für ein Büro für sechs Monate ausgelobt. Die Bewerbungsfrist endet am 26. Februar 2015. Die teilnehmenden Unternehmen dürfen höchstens zwei Jahre alt und nicht mittels Venture Capital finanziert sein.
Die Unterhaltungselektronikmesse in Las Vegas will dieses Jahr mit vielen speziellen Ausstellungsflächen konkrete vernetzte Produkte rund ums “Internet der Dinge” zeigen. Für die Teilbereiche Sensoren und das Vernetzte Heim hat der Verband der US-amerikanischen Elektronikindustrie sogar spezielle Marktplätze geschaffen. Auch in den Keynote-Vorträgen steht das IoT an erster Stelle.
Auf der Messe in Taipeh präsentiert das Netzwerk-Unternehmen Adapter, die Daten beschleunigt durch das Stromnetz übermitteln. Nach Angaben von Trendnet erzielen sie Datendurchsatz wie die derzeit schnellsten 802.11ac-WLAN-Lösungen. Ab September sollen die Lösungen hierzulande erhältlich sein.
Auch 2014 war die CeBIT wieder einmal eine enorme Computermesse. Der kontinuierlich beschworene Fokus auf Business-Themen hat der Messe gut getan. Nachdem die wichtigsten Meldungen verarbeitet sind, ist es nun aber an der Zeit, sich etwas neben dem Mainstream mit der Messe zu beschäftigen.
Sogenannte Wearables sollen in Zukunft so einfach und selbstverständlich sein, wie das Tragen von Socken oder Uhren. Auf der Wearable Technologies Conference in München stellten Hersteller diese Woche ihre Ideen vor. Sie wollen beispielsweise die Batterie aus den Geräten verschwinden lassen oder experimentieren mit einer tragbaren Gestensteuerung.
Ausrichter ist der Entrepreneursclub Club Berlin e.V., Termin der 20. und 21. März 2014. Auf dem Programm stehen Vorträge von rund 80 Persönlichkeiten aus der internationalen Start-up-Szene rund um Gründung und digitales Business.
Sie finden vom 24. bis 26. September im Rahmen der Fachmesse IT & Business in Stuttgart statt. Die vom Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie geförderte Aktion ist für Teilnehmer kostenlos. Sie werden darüber informiert, wie sie ihre Geschäftsprozesse mit Hilfe von Informationstechnologien zu verbessern.
Die Messe Erfurt zeigt am 14. und 15. Mai im Rahmen einer Doppelveranstaltung Einsatzszenarien für die industrielle Nutzung des 3D-Drucks sowie die Möglichkeiten für private Anwender. An der neuen Messe FabCon 3.D und an der Kongressmesse Rapid.Tech nehmen rund 100 Aussteller aus sechs Ländern teil.
Die Messe “Make Munich” brachte Digitales und Analoges zusammen, verwandelte professionelle IT-Spezialisten zu verträumten Spielern und demonstrierte, wie das 3D-Drucken auch für Hobbyisten möglich ist, die sich selbst keinen 3D-Printer leisten wollen. ITespresso fasst die Eindrücke von der Messe zusammen.
Sie ist immer noch die weltweit wichtigste Computermesse und immer noch das IT-Aushängeschild Deutschlands. Wenn am 5. März die CeBIT beginnt, sollten alle IT-Experten und Journalisten sich einen Erfolg der Messe wünschen.
Das Projekt ist eine flankierende Maßnahme, um das diesjährige CeBIT-Motto “Shareconomy” mit Leben zu erfüllen. Die Veranstalter wollen in dem “virtuellen Raum” Ideengeber und Firmen zusammenbringen. Außerdem hoffen sie auch, Aussteller für ihre Messe gewinnen zu können.
Konservativ will man die “Qualität” der Veranstaltung verbessern und zugleich das “Tor nach Osteuropa” erweitern. Derzeit leide die Branche aber an “einem Mangel an kreativen Start-ups”.
Die Deutsche Messe AG trägt der positiven Entwicklung des Open-Source-Parks in den vergangenen Jahren Rechnung und räumt ihm bei der CeBIT 2013, die vom 5. bis 9. März stattfindet, mehr Raum ein. Außerdem wird dem Bereich ein neuer Standort zugewiesen: Statt wie 2011 und 2012 in Halle 2, präsentiert er sich 2013 in Halle 6.
Die Veranstaltung findet am 16. und 17. November in den Westfalenhallen statt. Über 120 Aussteller versprechen ein umfangreiches Informationsangebot – von der Idee bis zum erfolgreichen Unternehmen. Dieselbe Bandbreite deckt das im Eintrittspreis enthaltene Vortragsprogramm ab.
Der japanische Telekommunikationskonzern wird das mit Tobii-Technologie ausgerüstete, “ibeam” genannte Gerät auf der Messe CEATEC vom 2. bis 6. Oktober in Tokio erstmals der Öffentlichkeit vorstellen. Außerdem werden dort eine Brille für die Videokommunikation und ein Videophone mit “Griff-Steuerung” zu sehen sein.
Die Auftragsbücher sind voll: Auf der gestern zu Ende gegangenen Internationalen Funkausstellung seien Aufträge mit einem Rekordvolumen von 3,8 Millionen Euro abgeschlossen worden, meldet Veranstalter GfU stolz. Ein Prozent mehr Besucher als im Vorjahr, insgesamt rund 240.000, begutachteten auf 142.200 Quadratmetern die Produkte von 1439 Ausstellern.
Auf der Funkausstellung zeigen nicht nur Multimediahersteller und Fernseh-Experten ihre Neuheiten. Weil moderne IT mittlerweile auch ins Hörgerät eingezogen ist, präsentiert sich der Bundesverband der Hörgeräte-Industrie unter dem Motto “Hören ist High Tech” auf der Berliner Messe.
Angesichts sinkender Besucherzahlen und starker Konkurrenz durch IFA, CES und MWC verlor die CeBIT in den letzten Jahren an Bedeutung. 2012 hat sich die Messe wenigstens teilweise erholt. Der Erfolg steht aber auf wackligen Beinen. Die CeBIT braucht neue Konzepte – und ein gutes Online-Angebot.
Nur 13 Prozent der Leser von ITespresso sind auch dieses Jahr wieder auf die CeBIT gefahren. 58 Prozent kommen dagegen gut ohne die Messe aus.
Die Deutsche Telekom möchte auf der Messe in Hannover ganz groß als Cloud-Anbieter herauskommen.
Der Ableger des Internet-Interessenverbandes eco will auf einem Anwenderkongress die »Best Practices« für Cloud-Nutzung präsentieren. Derzeit aber fehlt es noch an Nutzern, die sich beteiligen wollen. EuroCloud lockt mit Preisen für die besten Erfahrungsberichte.
Die neue Oberfläche »Metro« wie sie in Windows 8 und Windows Phone genutzt wird, soll auf der CeBIT zum Motto des eigenen Messestandes werden und als designerischer Geniestreich in die öffentliche Meinung eingeprägt werden.
Erstmals soll es in diesem Jahr auf der Cebit kostenloses WLAN für alle geben. Die Deutsche Messe AG schwärmt vom »größten kostenlosen Hotspot der Welt«.
Die Messe Storage Networking World stand in diesem Jahr unter dem Motto »Powering the Cloud«. Die Aussteller berichten über volle Auftragsbücher.