Im Streit um den Support für Intels Itanium-Plattform wirft Oracle nun HP vor, die Einstellung von Léo Apotheker als neuen Chef verschwiegen zu haben, um eine Einigung über den Wechsel dessen Vorgängers Mark Hurd zu Oracle zu erreichen.

Im Streit um den Support für Intels Itanium-Plattform wirft Oracle nun HP vor, die Einstellung von Léo Apotheker als neuen Chef verschwiegen zu haben, um eine Einigung über den Wechsel dessen Vorgängers Mark Hurd zu Oracle zu erreichen.
Auf seiner Kundenkonferenz HP Discover hat HP die zehnte Version der Datenanalyse-Plattform IDOL vorgestellt, die man sich kürzlich durch die Übernahme des britischen Software-Spezialisten Autonomy ins Haus holte. Diese ist nun mit der Vertica-Plattform verknüpft und auch vorinstalliert auf HP-Hardware zu haben.
Die Security-Spürnasen an der Columbia Universität haben einen möglichen Hack identifiziert, der die Netzwerksicherheit und sogar das »Leben« der HP-Drucker gefährdet.
In rasender Geschwindigkeit erobern die Tablet-PCs die Geschäftswelt. Die Business-Apps waren bisher meist preisgünstige Produktivitäts-Tools. Das Marktforschungsunternehmen Gartner sagt nun einen grundlegenden Wandel voraus.
Was die Branche vermutet hatte, bestätigen nun die Marktforscher. Sie beobachteten gerade, dass insbesondere kleinere PC-Hersteller ihre Verkaufspreise erhöhen – im Schnitt sogar um spürbare 20 Prozent.
Die Branche wunderte sich längst, warum es HP nicht gelingen wollte, das mobile Betriebssystem an den Mann zu bringen – Interessenten waren reichlich im Gespräch. Jetzt soll es angeblich mit Intel klappen, falls der Halbleiterhersteller WebOS-Drucker akzeptiert.
Zu viele Verluste durch lahmende Wirtschaft und »schlechte Unternehmensführung« haben HP hart getroffen – Meg Whitman will das Unternehmen nun mit langsamen Schritten wieder voranbringen.
Itanium werde von Intel einzig wegen HP am Leben gehalten, behauptet Oracle. HP verdiene viel Geld mit Service und Support für seine Itanium-Systeme und zahle dafür, dass Intel den Prozessor nicht sterben lässt.
Die neuen ProLiant-Server, die noch Ende November erhältlich sein sollen, sind mit AMDs Opteron der 6200er-Seie ausgestattet und richten sich vor allem an Anwender mit hohem Bedarf an Rechenkapazität.
Das Mobilbetriebssystem, das Hewlett-Packard 2010 mit Palm kaufte und inzwischen fast in den Mülleimer der IT-Geschichte entsorgte, könnte noch immer für eine Überraschung gut sein.
Normalerweise betreiben Hersteller ein Outsourcing in Richtung Billiglohnländer. HP geht da gerade den umgekehrten Weg und zieht eine ganze Produktserie aus China ab, um sie künftig in der eigenen Fabrik nahe Tokio zu bauen.
Mit dem WebOS-Touchpad fährt Hewlett-Packard massive Verluste ein, doch die Beliebtheit der Hardware wird nun umgemünzt für Windows-Tablets. Zunächst wird es geliefert mit Windows 7 Professional, von einer Windows-8-Version im kommenden Jahr ist auszugehen.
HP Deutschland lockt Kunden mit Geschenken und Cash-Back-Aktionen. So läuft auch jetzt im Herbst noch eine Sommer-Special-Aktion zu internetfähigen Druckern, eine Tonerkassetten-Aktion für Laserjet-Drucker, und so weiter.
Beim PC-Giganten HP dreht sich das Personalkarussell. Jetzt reicht es offenbar auch dem Chief Technology Officer. Er verlässt das Unternehmen zum Jahresende.
Ein HP-Geschäft mit Nordamerikas größtem Elektronik-Discounter BestBuy bringt das sterbende Tablet noch einmal auf die Bühne, Motto: »Die Rückkehr der lebenden Toten«.
Der Hersteller zeigt mit seiner neuen Serie »Enterprise 600 M600« gleich acht neue Schwarzweiß-Laserdrucker für den schnellen Massendruck.
HP hat seine Pläne, die PC-Sparte auszugliedern oder gar zu verkaufen, zu den Akten gelegt. Sie verbleibt im Unternehmen, weil sie zu sehr mit anderen Bereichen verbunden ist und sich HP mit ihr besser aufgestellt sieht. Zudem kam man zu dem Schluss, dass eine Trennung wohl zu teuer geworden wäre.
Das Compaq Presario CQ56-210SG ist nicht der leistungsfähigste tragbare Rechner, doch seine technischen Daten reichen vollkommen aus für die Büroarbeit. In einer zeitlich begrenzten Aktion ist der günstige Preis noch gültig, danach sind wieder 349 Euro fällig.
Arbeiten ARM-Beteiligung Calxeda und Hewlett-Packard zusammen, um Intel mit stromsparenden Multicore-Systemen Anteile am Servermarkt zu nehmen?
Trotz aller Bemühungen der letzten Wochen und Monate scheint das mobile Betriebssystem keine Zukunft zu haben. Darauf deutet zumindest das soeben avisierte Ende der amerikanischen Stores für WebOS-Geräte.
Der britische IT-Dienstleister startet bewusst ein europäisches Angebot von Infrastructure-as-a-Service (IaaS), um die gesetzlich restriktiven Regelungen des Patriot Act zu umgehen.
Neue Chefin, neue Strategie: Ob die PC-Sparte wie geplant ausgegliedert wird, ist mittlerweile keineswegs mehr sicher. Möglicherweise behält HP den Geschäftsbereich nun doch.
Die beliebte Linux-Variante werde das primäre Betriebssystem, welches den kommenden HP-Cloud-Service antreibt, kündigt Canonical an.
HPs FlexNetwork wird erweitert um mehrere 10-Gigabit-Switches sowie um neue Services für die Netzwerkmigration zu IPv6.
Ab sofort gibt es den HP ProLiant MicroServer auch mit einer offiziellen Zertifizierung von Windows Home Server 2011.
Eine Cloud-Lösung für das Kundenmanagement von Firmen (Customer Relationship Management) wollen die beiden Konzerne nun auf die Beine stellen. SAP sorge für die Softwareanpassungen und HP hostet die frei skalierbare Lösung in seinen Rechenzentren.
Der Technologiekonzern will seinen Firmenkunden aktiv unter die Arme greifen, um ihnen dabei zu helfen, die SharePoint-Plattform zu etablieren und im Anschluss möglichst effizient einzusetzen.
Einem Bericht der Financial Times Deutschland zufolge hat bei der Ablösung von Léo Apotheker an der Spitze von HP auch eine Rolle gespielt, dass Oralce wegen des niedrigen HP-Aktienkurses ein Übernahmeangebot hätte unterbreiten können.
In Ratingen wurde das erste HP Cloud Center of Excellence in EMEA eröffnet. Das vom IT-Dienstleister Computacenter betriebene Kundenzentrum bietet Test- und Demo-Umgebungen, in denen HP-Channel-Partner das Geschäftspotenzial von Cloud Computing demonstrieren können.
Weiterhin will sie die geplanten Milliarden für das Software-Unternehmen Autonomy ausgeben. Zur Trennung vom PC-Geschäft äußerte sich die neue HP-Chefin noch nicht – die PC-Hersteller in Taiwan glauben, möglicherweise gebe es wieder eine Kehrtwende, Investoren in den USA glauben jedoch nicht daran.