“HawkSpex mobile” soll es Verbrauchern erlauben, mit einem herkömmlichen Smartphone Inhaltsstoffe von Produkten zu überprüfen. Sie könnten so etwa feststellen, ob ein Apfel Rückstände von Pestiziden enthält. Die App soll Ende 2017 verfügbar sein.

“HawkSpex mobile” soll es Verbrauchern erlauben, mit einem herkömmlichen Smartphone Inhaltsstoffe von Produkten zu überprüfen. Sie könnten so etwa feststellen, ob ein Apfel Rückstände von Pestiziden enthält. Die App soll Ende 2017 verfügbar sein.
Mit dem für Privatanwender kostenlosen Angebot lassen sich nach einer einmaligen Identifikation E-Mails auf einfache Weise Ende zu Ende verschlüsseln. Es steht zunächst aber nur für Windows-Nutzer zur Verfügung. Das Fraunhofer SIT liefert den Client, die Telekom betreibt die zugehörige Infrastruktur.
Weltweit könnten nach Schätzungen der Experten des Fraunhofer SIT, die die Schwachstellen entdeckt haben, bis zu 675 Millionen Geräte betroffen sein. Die Apps lassen sich über die Sicherheitslücken missbrauchen, um Smartphones unter Umständen komplett zu übernehmen.
Dokumentenmanagement-Systeme sollen den Austausch von Daten erleichtern und den Workflow in Unternehmen verbessern. Unternehmen wie Kyocera oder Xerox bauen ihr Engagement in dem Markt massiv aus – und geben ganz nebenbei einen Ausblick auf den Arbeitsplatz der Zukunft.
Die Registrierung für die im Herbst zusammen mit der Deutschen Telekom angekündigte Volksverschlüsselung ist kostenlos. Das Angebot selbst wird für Privatnutzer auch kostenlos bleiben. Interessenten müssen sich lediglich einmal mit Personalausweis oder Reisepass ausweisen.
Das Fraunhofer-Institut für Eingebettete Systeme und Kommunkationstechnik (Fraunhofer ESK) kritisiert, dass Microsoft bei dem grundsätzlich als Peer-to-Peer-Netz angelegten Dienst über die sogannten Supder Nodes mitlesen kann. Außerdem bemängeln die Forscher die Qualität der Übersetzungsfunktion.
Hierzu kooperiert der Sicherheitsanbieter mit dem Fraunhofer-SIT, das das Tool entwickelt hat. Appicaptor führt automatisiert Überprüfungen von Android- und iOS-Apps hinsichtlich Sicherheit und Datenschutz durch. Die Testergebnisse fließen dann in die EMM-Lösung Sophos Mobile Control ein.
Demnach sind insbesondere die kryptografischen Funktionen nur “in sehr seltenen Fällen angreifbar”. Bestehende Schwachstellen ermöglichten zwar eine Ausweitung der Systemrechte, erleichterten jedoch nicht den Zugriff auf verschlüsselte Informationen.
Sie wird mit dem Fraunhofer SIT entwickelt. Die Partner versprechen unkomplizierte Bedienung auch durch Laien – ein Aspekt, an dem frühere Versuche gescheitert sind. Die erforderliche Client-Software soll im ersten Halbjahr 2016 verfügbar sein.
Entdeckt haben sie Wissenschaftler der Technischen Universität Darmstadt und Experten des Fraunhofer-Institut für Sichere Informationstechnologie SIT. Die Daten landeten dort – etwa in Facebooks Parse und Amazons AWS – weil App-Entwickler Authentifizierungen für Cloud Services falsch verwenden. Betroffen sind E-Mail-Adressen, Passwörter, Gesundheitsdaten und andere persönliche Informationen von App-Nutzern.
Das Fraunhofer-Institut für Angewandte Festkörperphysik IAF will die erstaunlichen Eigenschaften von Graphén für nahezu masselose Elektroden für piezoelektrische Resonatoren nutzen. Die kommen in Bandpassfiltern von Smartphones zum Einsatz. Die Forscher versprechen sich davon eine höhere Signaltrennungsschärfe und größere Energieeffizienz.
Das funktioniert mit der App Ultra-HD-Zoom. Sie erlaubt es, hochauflösende Ausschnitte von Panoramabildern auszuwählen und darin zu navigieren. Das Panorama wird in Segmente aufgeteilt, um die übertragene Datenmenge klein zu halten. Der Nutzer kann dann etwa eine bestimmte Kameraeinstellung aussuchen und in das gewünschte Segment hineinzoomen.
Sie wurde in die “International Technology Roadmap for Semiconductors” (ITRS) aufgenommen. Gemeinsam daran gearbeitet haben die Firmen Namlab und Globalfoundries sowie das Fraunhofer-Institut für Photonische Mikrosysteme (IPMS). Zum Einsatz kommen könnten auf Basis von Hafniumoxid auf diese Weise gefertige Speicher künftig in energieeffizienteren Smartphones.
Es handelt sich um eine gemeinsame Initiative von Fraunhofer, Google und Lego. Die Cloud-Plattform Open Roberta soll Schüler und Lehrer interaktiv und spielerisch an Softwareentwicklung und Robotik heranführen. Im Mittelpunkt stehen die Lego Mindstorms Roboter und deren Steuerung mit Smartphones und Tablets.
Appicaptor ist nun als Testdienst für Android- und iOS-Apps erhältlich. Unternehmen überprüfen damit automatisiert, ob eine Anwendung ihre Sicherheitsrichtlinien erfüllt. Darauf basierend werden dann Black- oder Whitelists erstellt. Das Tool wurde auf der CeBIT 2014 durch das Fraunhofer SIT und das House of IT präsentiert.
Ein Projekt der Fraunhofer-Gesellschaft soll die Energieeffizienz auch kleiner Firmen maßgeblich verbessern, indem die Teilnehmer im Netzwerk voneinander lernen. Die Anpassung des Großprojekts “LEEN” an kleine und mittlere Unternehmen startet jetzt. Förderungen und Zuschüsse über das Wirtschaftsministerium sind möglich.
Sie haben für ihre Analyse 10.000 Programme von über 7500 unterschiedlichen Entwicklern unter die Lupe genommen. 69 Prozent der Apps kommunizieren grundsätzlich unverschlüsselt. Bei weiteren 26 Prozent wird die SSL-Verschlüsselung nur vorgetäuscht oder ist schlecht implementiert.
Das Fraunhofer-Institut für Integrierte Schaltungen (IIS) zeigte die Funktionsweise der adaptive Streaming-Technologie jetzt anhand eines Feldtests im fahrenden Auto. Unter anderem kommt das Verfahren bereits vereinzelt bei YouTube und Hulu zum Einsatz. Als offener Standard hat er aber das Zeug dazu, sich breit durchzusetzen.
Die im Rahmen des 2011 gestarteten Forschungsprojektes erarbeiteten Möglichkeiten wurden nun bei einer Abschlusspräsentation vorgestellt. Über adaptives Videostreaming und eine zentrale Cloud-Plattform ermöglicht ADAMS Multimediainhalte aus mehreren Quellen und auf unterschiedlichen Endgeräten anzuschauen.
Es ist Teil des vom Bundeswirtschaftsministeriums geförderten Projekts “Usability Inside”. Als Partner sind das Fraunhofer-Institut für Arbeitswirtschaft und Organisation (IAO), der Bundesverband IT-Mittelstand (BITMi), die CAS Software AG und das Institut für Arbeitswissenschaft und Technologiemanagement der Universität Stuttgart dabei.
Grund ist eine fehlerhafte SSL-Implementierung durch die App-Entwickler. Dadurch ist Angreifern der Diebstahl von Zugangsdaten möglich. Betroffen sind laut Fraunhofer-Institut für Sichere Informationstechnologie (SIT) Apps von mehr als 30 Firmen, darunter Google, Yahoo, Amazon, Samsung, die Deutsche Telekom und E-Plus.
In einem Experiment gelingt Informatikern des Fraunhofer-Instituts FKIE der Beweis, dass Computer vom Menschen unbemerkt über Schall kommunizieren können. Sie verwendeten dazu handelsübliche Notebooks mit integrierten Lautsprechern und Mikrofonen. Ihrer Ansicht nach könnte ein “Audio-Botnet” auch ansonsten komplett abgeschottete Infrastrukturen gefährden.
Um mit den USA mithalten zu können, müssen europäische Software-Cluster einer aktuellen Studie zufolge nicht nur das Silicon Valley kopieren, sondern eigene Wachstumspfade verfolgen und voneinander lernen. Die Studie unterteilt die Cluster in Europe in zwei Gruppen: In einer sind die großen, in der anderen die schnell wachsenden.
Die EU fördert das Projekt Fortissimo. Es soll KMUs erlauben, über die Cloud Anwendungen auszuführen, die sonst nur in teuren Supercomputer-Umgebungen laufen. Damit werden für den Mittelstand Simulationen ermöglicht, die er sich sonst nicht leisten könnte.
Das Fraunhofer AISEC hat eine “Röntgenblick”-Lösung für Android-Programme fertiggestellt. Der Nutzer kann Prüfkriterien für die Anwendung im Unternehmensumfeld selbst festlegen. Firmen können ihren eigenen “Trusted-App”-Shop öffnen, in dem nur geprüfte Software erhältlich ist.
Das Fraunhofer-Institut für Zuverlässigkeit und Mikrointegration IZM hat 21 Tablet-Modelle zerlegt und untersucht, wie recycling- und reparaturfreundlich sie sind. Im Feld waren auch ein iPad Mini, das Samsung Galaxy Tab 2 und das von Asus gebaute Google Nexus 7. Das Ergebnis: Je hochwertiger und robuster ein Gerät ist, umso komplizierter lässt es sich demontieren.
Dreidimensionale Filme lassen sich bereits ohne Shutterbrille genießen, aber bisher nur im beschränkten Umfeld. Neueste Forschungen ebnen den Weg, um über bessere Bildverarbeitungsverfahren den Bewegungsspielraum auszuweiten. Die Technik soll auf der IFA 2013 in Berlin gezeigt werden.
Kabellose Lampen “unterhalten” sich drahtlos mit einem Energiesender, der ihnen bei Berechtigung Strom über Induktion zuteilt. Ende 2014 sollen die drahtlosen Lichtspender erhältlich sein. Die Forscher vom Fraunhofer-Institut denken aber auch schon über die Versorgung von Handys und Tablets mit Energie nach.
Hightech-Trends wie Social Media und Smartphones spielen auch in Unternehmen eine immer größere Rolle. Doch tragen sie tatsächlich zur Produktivität bei? Darüber spricht ITespresso mit Stefan Rief, dem Leiter des Competence Center Workspace Innovation am Fraunhofer Institut.
Wissenschaftler des Fraunhofer-Instituts für Angewandte Festkörperphysik IAF und des Karlsruher Instituts für Technologie haben bei 240 GHz über eine Entfernung von einem Kilometer 40 GBit/s per Funk übertragen. Solche Richtfunkstrecken könnten künftig Lücken in der Versorgung mit Breitband schließen.