Die embedded G-Modelle der Fusion-Chips sollen Thin Clients, Settop-Boxen und Bonsai-PC-Systeme befeuern.

Die embedded G-Modelle der Fusion-Chips sollen Thin Clients, Settop-Boxen und Bonsai-PC-Systeme befeuern.
Der Cheftechnologe des Halbleiterherstellers bestätigte jetzt, dass sein Arbeitgeber zugleich am größten und kleinsten Computersystem der Welt arbeitet.
Ein enormer Zuwachs in den Schwellenländern hat Intel jüngst ein wieder rund laufendes Servergeschäft beschert.
Die beiden Technologiekonzerne wollen bei innovativen Chip-Materialien und neuartigen Fertigungsmethoden gemeinsame Sache machen.
Glatte 1,5 Milliarden Dollar werden demnächst den Besitzer wechseln. Damit lizenziert Intel nachträglich die Techniken von Grafikkartenhersteller Nvidia.
Nach einem schwachen Geschäftsjahr 2009 präsentiere sich der Chipabsatz wieder auf altem Vorkrisenniveau, konstatierten gerade die Marktforscher von Gartner.
Ende Dezember beendet Lufthansa-Chef Wolfgang Mayrhuber seine Aufgabe in Frankfurt – dann zieht er wohl nach München: Chiphersteller Infineon nominierte ihn zum designierten Vorsitzenden des Aufsichtsrates.
Intels 48-Core-Prototyp könnte auf bis zu 1000 Kerne erweitert werden, erklärte ein Intel-Forscher auf dem Supercomputing-Forum.
Chiphersteller Broadcom hat es geschafft, auf nur einem Halbleiter die Datenbreite von 100 Gbit/s zu realisieren – ideal für Rechenzentren und Serverfarmen.
Um für eine bessere Auslastung seiner Produktionskapazitäten zu sorgen, wechselt der führende Chiphersteller in das Lager der Taiwaner, Chinesen und Südkoreaner: Was andere Firmen designen, werde Intel ab nächstem Jahr herstellen.
Lange im Gespräch bei Intel waren die Infineon-Chips für Mobiltelefone als Kaufobjekt für Intel, heute übernimmt sie »Chipzilla« offiziell.
ATI, inzwischen Tochter von AMD, hat im zweiten Quartal 2010 erstmals mehr gesonderte Grafikchips verkauft als nVidia.
Die Semiconductor Industry Association (SIA) hat sich für das laufende Jahr festgelegt: Weltweit werden es wohl 290,5 Milliarden Dollar Umsatz werden.
Der mit unheimlicher Präzision in 25nm-Srukturen gefertige NAND-Flashspeicher stellt momentan die Krone der Halbleiter-Schöpfung dar. Das Joint Venture aus Intel und Micron hat dieses Kunststück marktreif bekommen.
Die gerade bei Managern so beliebten superflachen Mobilrechner sollen demnächst richtig Dampf unter der Haube haben, denn AMD bereitet dafür eine Quad-Core-Lösung vor. Außerdem kündigt der Hersteller günstige 6-Core-Prozessoren an.
Die meisten Halbleiter-Hersteller müssen Umsatzeinbußen in Kauf nehmen.
Grob geschätzt dürften heute in etwa 90 Prozent der günstigen Reader-Modelle die Halbleiter von Freescale stecken. Damit das so bleibt, wird der i.MX508 die Seiten viermal schneller umblättern.
Die Japaner setzen die altbekannte Technologie auf neuartige Weise ein: Innerhalb des Systems nutzen Chips nicht die normale Verdrahtung, sondern werfen sich die Daten flott und drahtlos zu.
Das Projekt Larrabee ist angeblich gestorben. Die Absicht des Konzerns, mit eigener Grafikkartenserie eine neue Sparte mit zusätzlichen Umsätzen aufzubauen, zunächst wohl ad acta gelegt.
Bislang konnte der Chiphersteller nur selten seinen Konkurrenten die Butter vom Brot nehmen. Nun entwickelte VIA den ehrgeizigen Plan, den erfolgreichen Intel Atom-CPUs das Wasser abzugraben.
Auf dem Intel Developer Forum (IDF) präsentierte Intel die nächste Chipgeneration mit Codenamen Sandy Bridge. Zudem zeigte man erste Chips aus 22-Nanometer-Fertigung.
Einem Bericht des Wall Street Journals zufolge, heuert Apple gerade zahlreiche Chip-Entwickler an, wohl um künftig eigene Prozessoren und Grafikchips in seinen Produkten einzusetzen.
Der Chipgigant setzt ein Zeichen: Obwohl die wirtschaftliche Lage derzeit mau ist, wird Intel in den nächsten zwei Jahren in den USA 7 Milliarden investieren, um seine Fertigungsstäten zu modernisieren.
Die US-Fabrik in Oregon soll verkauft, die Produktion von Speicherchips im nächsten Jahr um bis zu 30 Prozent eingedampft werden.
Diverse Nachrichtenagenturen, darunter auch Reuters, berichteten vorhin von einem zeitweiligen Produktionsstopp in zwei Fabriken des Herstellers. Der lässt aber nun über Bloomberg dementieren.
Der globale Halbleiterverband meldet für Oktober einen Umsatzrückgang von insgesamt 2,4 Prozent.
Die Rezession in wichtigen Märkten könnte die IT-Nachfrage zügeln. Also wollen die Hersteller vorsorglich ihre Lagerbestände abbauen.
Bis 2011 soll es vom Halbleiterkonzern neue Prozessoren und neue Plattformen geben. Der Schwerpunkt liegt dabei auf Miniatur-Notebooks.
Der Chiphersteller plant, Dresden kräftig und schneller als gedacht auszubauen. Die Prozessoren in 32-nm-Bauweise sollen dort schon ab Ende 2009 vom Band rollen. Als CPU und GPU!
Bevor der Chipgigant seine nächste mobile MID-Plattform Moorestown startet, wird noch ein Zwischenschritt eingelegt, der zu besseren Atom-Prozessoren führen soll.