Erste Polaris-GPUs sollen Mitte 2016 ausgeliefert werden. AMD fertigt die neuen Grafikchips im 14-Nanometer-FinFET-Verfahren. Der Energieverbrauch soll auf diese Weise signifikant sinken. Der Chiphersteller sichert dabei selbst für lei ...

Erste Polaris-GPUs sollen Mitte 2016 ausgeliefert werden. AMD fertigt die neuen Grafikchips im 14-Nanometer-FinFET-Verfahren. Der Energieverbrauch soll auf diese Weise signifikant sinken. Der Chiphersteller sichert dabei selbst für lei ...
Schnell und stromsparend sollen die Speichermodule aus Korea sein - und speziell in großen Server-Umgebungen eingesetzt werden. Der Hersteller möchte damit ein neues Marktsegment für "Premium"-Speicher begründen.
Der Halbleiterhersteller hat angekündigt, extra für Smartphones und Tablets einen zehnmal schnelleren GPS-Chip auflegen zu wollen. Zu haben sei das gute Stück für die Hersteller ab sofort.
Der Atom CE5300 soll Settop-Boxen, TV-Apparaten und kleinen Medienservern multimediale Beine machen.
Der Halbleiter-Herstellungszweig gehört nun nicht mehr zu Advanced Micro Devices. Der Chipkonzern hat sich von den letzten verbliebenen Anteilen an GlobalFoundries getrennt.
Qualcomm deutete in einer Pressevorführung an, dass der neue Snapdragon S4 Pro mit Leichtigkeit Nvidias Tegra 3 überflügele. Völliger Blödsinn, protestiert nun Nvidia.
Mit dem »Snapdragon S4 Pro« will der Hersteller die Smartphones für das kommende LTE-Zeitalter fit machen.
Die Branche hatte den Niedrigenergie-Halbleiter des Chipriesen nur für ein Experiment oder Versuchsträger gehalten. Doch nun soll die besondere CPU sogar der Öffentlichkeit vorgestellt werden.
Offenbar geht beim Prozessortausch im Server häufig etwas schief. Damit das den IT-Administratoren nicht mehr passiert, entwickelten die beiden Konzerne eine narrensichere CPU-Führung.
In einer Welt, in der Dualcore-Smartphones dominieren und demnächst erste Quadcore-Modelle den Markt bereichern, setzt MediaTek mit seiner Neuschöpfung auf eine Single-Core-Plattform. Warum? Um Android-4.0-Geräte für unter 200 Dollar r ...
Der kommende Server-Prozessor (Entwicklungsname Abu Dhabi) von AMD soll nicht mehr als 16 Cores enthalten, wurde heute mitgeteilt.
Der Halbleiterhersteller ist bekannt für seine Multicore-Prozessoren. Nun will er es der Welt beweisen und legt eine 36-Core-CPU vor, die zum Beispiel Intels aktuellen Sandy-Bridge-Prozessoren abhängen sollen. Vor allem die Performance ...
Die Marktforscher haben nun alle Distributionskanäle, Order- und Ausliefervorgänge des globalen Halbleitermarktes für 2011 ausgewertet. Überraschendes Ergebnis: Apple kauft mehr Chips ein als jeder andere Hersteller.
Mit dem CC3000 sollen zum Beispiel Kühlschränke, Waschmaschinen, Drucker oder TV-Geräte Kontakt zum Hausnetz finden.
Aufgrund der schwindenden Preise bei den Speicherchips - die Hauptschuld trägt der Tablet-Boom - und angesichts der koreanischen Übermacht blieb Elpida nichts anderes übrig als sich eine starke Schulter zu suchen. Die heißt nun überras ...
In Kooperation mit dem Chiphersteller Globalfoundries startet IBM die Massenfertigung seiner neuesten Hightech-Chips für Server und Supercomputer. Das neue Werk »Fab 8« liegt im US-Bundesstaat New York.
Ein glattes Jahrzehnt Laufzeit verspricht der weiterentwickelte Bluetooth-Chip mit Spezialbatterie - da geht der Peripherie nicht mehr so leicht der Saft aus.
2 GHz Taktfrequenz und Dual-Core-Herz bringt der neue Cortex-A15 Exynos 5250 Mobilprozessor mit. Damit hängt er seinen Vorgänger und auch so manchen Konkurrenten locker ab.
Weil so ein Tablet ungefähr 75 Prozent weniger Speicherchips braucht als ein typischer Laptop - und die Mobilgeräte so beliebt seien, sei es erst zu den hohen Verlusten bei den Chip-Produzenten gekommen, räsoniert Bloomberg.
Im Kopf vieler PC-Besitzer sind die Pentiums bereits ein Relikt der Vergangenheit. Doch der Halbleiterkonzern will sie noch nicht zum alten Eisen zählen und haucht ihnen neues Leben ein.
Gleich zwölf Varianten seiner kommenden S1- und S4-Chips plant der Halbleiterhersteller.
Der Preiskampf um die Arbeitsspeicher und die mangelnde Nachfrage nach PCs und Notebooks (und damit auch nach Speicher) hat ihren Tribut gefordert.
Genau heute vor vier Jahrzehnten stellte Intel seinen Chip 4004 der Öffentlichkeit vor. Es war damals der erste verfügbare kommerzielle Mikroprozessor der Welt.
Der britische Chip-Design-Krösus, dessen Schaltungen in Millionen mobiler Geräte stecken, will noch höher hinaus: Die Akquisition von Prolific soll helfen, Chips einfacher und damit preiswerter herzustellen.
Der aus Siemens hervorgegangene Chiphersteller gab heute bekannt, seine Sparte »Industrial&Multimarket« künftig in zwei Divisionen aufzuspalten. Deren bisheriger Chef Arunjai Mittal rückt in den Vorstand auf.
Der Computer- und Handy-Hersteller will nicht etwa den großen Halbleiterkonzernen Konkurrenz machen, sondern für den Eigenbedarf die platzsparenden System-on-a-Chip-Lösungen vorantreiben.
Insbesondere die kommende Smartphone-Ausbaustufe »Ice Cream Sandwich« des mobilen Betriebssystems interessiert die Texaner. Sie optimieren gerade ihren OMAP4-Chipsatz für den Android-Einsatz.
Kingston Technology führt den Vorstoß an und verkauft sein 2-GB-DDR3-Modul für 11 Dollar an die Industrie. Andere DRAM-Anbieter folgten rasch dem Beispiel, so dass der Preis zum Teil schon 10 pro Modul erreicht habe.
In einem Interview gibt Forrest Norrod, der General Manager für die Server-Sparte der Texaner, zu Protokoll, dass man im Augenblick ernsthaft in Erwägung ziehe, die ARM-Architektur einzusetzen.
Extra für Smartphones, Tablets und andere superkompakte Mobilgeräte ist die brandneue 4-in1-SoC-Lösung der taiwanischen Halbleiterschmiede gedacht.