Asus Android Smartphone Zenfone AR unterstützt Google Tango für AR-Apps sowie Daydream, Googles Plattform für Virtual Reality. Zu den Neuvorstellungen auf der CES gehört auch das ZenFone 3 Zoom.

Asus Android Smartphone Zenfone AR unterstützt Google Tango für AR-Apps sowie Daydream, Googles Plattform für Virtual Reality. Zu den Neuvorstellungen auf der CES gehört auch das ZenFone 3 Zoom.
Die Brille ist in Deutschland ab sofort für 849 Euro erhältlich. Der Hersteller bietet zudem spezielles Zubehör für Drohnenpiloten.
Die Augmented-Reality-Brille soll Bilder und andere Informationen in das Blickfeld des Trägers bringen. Sie soll sich drahtlos mit dem iPhone des Nutzers verbinden. Eine Markteinführung steht jedoch noch nicht fest und könnte frühestens 2018 erfolgen.
Der aus Bremen stammende Anbieter von industriellen Wearable-Computing-Lösungen bekommt das Kapital von Atlantic Bridge und Westcott LLC. Für Ubimax ist es das erste Fremdkapital. Das Geld soll aufgewendet werden, um das Geschäft in den USA auszubauen sowie die Position in Europa zu festigen.
Den Möglichkeiten ist eine Studie von Deloitte, Fraunhofer FIT und Bitkom nachgegangen. Deren Autoren sehen enormes Potenzial, warnen aber auch vor überzogenen Erwartungen. Der eco Verband hält zugleich das Feld Augmented Reality für unterschätzt.
Mit der Trust Exos sollen sich über 100 Virtual-Reality-Spiele spielen lassen. Außerdem können damit 3D- und 360-Grad-Videos angesehen werden. Auch Augmented-Reality-Funktionen lassen sich nutzen. Smartphones mit einer Diagonalen bis 6 Zoll lassen sich in die Brille einlegen.
Kamera und Display sollen in die Kontaktlinse eingebettet sein. Informationen werden vom Display direkt ins Auge projiziert. Mit Energie soll das System drahtlos über ein Smartphone versorgt werden.
Allerdings werden die ersten, ausschließlich auf Einladung verfügbaren Exemplare der Augmented-Reality-Brille zunächst an Entwickler in Nordamerika verteilt. Microsoft hat auch einen Emulator gezeigt, mit dem sich HoloLens-Anwendungen auch ohne die 3000-Dollar-Brille auf einem PC ausprobieren lassen.
Sonys Future Labs haben nun einen entsprechenden Prototypen demonstriert. Der sogenannte “Interactive Tabletop” umfasst einen Projektor in Kombination mit Bewegungserkennung sowie Tiefensensoren. Virtuelle Einblendungen lassen sich verschieben. Auch Interaktionen mit realen Objekten sind möglich.
Es könnte womöglich aber auch lediglich ein Prototyp sein, der Intels Partner von RealSense 3D überzeugen soll. Gegenwärtig ist nicht bekannt, ob sich die Brille, vergleichbar mit Microsofts Augmented-Reality-Gerät HoloLens autark, also ohne einen Rechner oder zusätzliches mobiles Gerät, bedienen lässt.
Wie vorab bekannt wurde, soll die Entwickler-Edition der Augmented-Reality-Brille am 30. März erhältlich sein. Die ersten 3000 Exemplare sollen schon für die Entwickler produziert worden sein. Auch die Testanwendungen sind bereits bekannt. So wird es für die HoloLens etwa eine spezielle Skype-Version geben.
Ursprünglich war der für 29. Februar geplant. Das Wearvue TG-01 genannte Produkt war noch Mitte Januar offiziell vorgestellt worden. Jetzt fällt es dem umfassenden Restrukturierungsprozess des japanischen Konzerns zum Opfer, der nach Bilanzfälschungsskandal und Rekordverlusten tief in der Krise steckt.
Die Moverio BT-300 ist voraussichtlich ab Oktober zur UVP von rund 800 Euro erhältlich. Epson verspricht durch Silizium-OLEDs kontrastreiche Bilder in HD-Auflösung und mit einem Quadcore-Prozessor aus Intels Atom-Reihe schnellere Berechnung von komplexen 3D-Inhalten als bei der aktuellen Generation.
Damit steigt Magic Leap zu einem der wertvollsten Start-ups der Welt auf. Über die Finanzierungsrunde wurde im Vorfeld bereits viel spekuliert. Nun ist offiziell, dass als Lead-Investor bei dem Start-up aus Florida das chinesische Unternehmen AliBaba an Bord ist. Neben mehreren bekannten Finanzinvestoren hat sich zudem nun auch Warner Bros. beteiligt.
Das berichten US-Medien unter Berufung auf Insiderinformationen. Mit dieser Serie-C-Finanzierung erhöht sich das gesamte, bisher von Magic Leap eingesammelte Kapital auf 1,4 Milliarden Dollar. Ein Produkt können die Amerikaner aber immer noch nicht vorweisen.
CEO Jerry Shen hat die bereits früher diskutierten Pläne am Rande eines Webcast zu den Quartalszahlen bestätigt. Der Manager hält Augmented Reality für wesentlich vielseitiger nutzbar als Virtual Reality. Mit Details hat er sich aber noch zurückgehalten.
Die ersten Exemplare der Augmented-Reality-Brille sollen dann im ersten Quartal 2016 ausgeliefert werden. Sie ist nur auf Einaldung erhältlich und wird 300 Dollar kosten.
Das Problem wurde durch Nutzer an den Blog AppleInsider berichtet. Dem gegenüber hat der Anbieter einer interaktiven Sternenkarte den Fehler bestätigt. Offenbar ist die aktuelle iPhone-Generation davon betroffen. Die Ursache könnte eine fehlerhafte API sein.
Zu Beginn soll sich HoloLens vor allem an Unternehmen richten. Als erstes Anwendungsbeispiel nennt Microsoft die Weltraumforschung. Wann die Augmented-Reality-Brille für die Allgemeinheit zur Verfügung steht, hat der Konzern bislang nicht mitgeteilt.
Der Anbieter Ceyoniq und Universität Bielefeld haben gemeinsam daran geforscht, wie das gelingen könnte. Sie sind jetzt so weit, dass sie erste Business Cases simulieren können. Bis zu konkreten Anwendungsszenarien ist es dem ECM-Hersteller zufolge nicht mehr weit.
Das geht aus einer notariellen Bestätigung hervor. Weder Apple noch Metaio selber machen dazu offizielle Angaben. Das Münchner Unternehmen hat aber auf alle Fälle den Verkauf seiner Produkte eingestellt. Es gilt als einer der führenden Anbieter in dem Segment und hat neben Profianwendengungen mit Augmented Reality auch Konzepte für Smartwatches vorgestellt.
Sie finden in den Sommerferien in Föckinghausen und Wald am Arlberg statt und richten sich an Jugendliche zwischen 10 und 17 Jahren. Diese können dort unter anderem erste Erfahrungen mit der Virtual-Reality-Brille Oculus Rift sammeln, ihre Kenntnisse in der Programmiersprache C# erweitern oder “Capture the Flag” in freier Natur spielen.
Virtuelle Objekte kombiniert sie mit der realen Welt. Microsoft hat die zugrunde liegende Technik namens “Windows Holographic” in Windows 10 integriert. Noch in diesem Jahr soll die Brille gemeinsam mit dem neuen Betriebssystem auf den Markt kommen.
Fujitsu Laboratories hat einen Ring entwickelt, mit dem sich Geräte per Gesten steuern lassen. Er erkennt in die Luft geschriebene Zeichen und unterstützt Menüsysteme. Der Ring interagiert über einen NFC-Scanner mit Objekten. Er könnte als Ergänzung für Augmented- und Virtual-Reality-Brillen zum Einsatz kommen.
Es soll sich einfach an den Brillen anstecken lassen. Zur Messe CES im Januar will Sony das Konzeptmodell “SmartEyeglass Attach!” erstmals dem Publikum vorstellen. Der Hersteller verspricht eine mit Smartphones vergleichbare Rechenleistung und hebt hervor, dass das Modul in “unpassenden Situationen” leicht abzunehmen sei.
Ubimax will mit einer AR-Brille und der Anwendung “Xpick AR” das Kommissionieren per Barcode-Scanner ablösen. Die Einblendung von Computer-Informationen in das Realbild soll die zum Auffinden von Produkten im Lager benötigte Zeit verkürzen. Informationen über Entnahmen aus dem Lager werden dabei per Gestensteuerung an angebundene Datenbanken weitergegeben.
Wir haben schon die Techniken, müssen aber nur noch herausfinden, was wir für das Büro der Zukunft implementieren sollen. Das meint Carsten Bruhn, Executive Vice President für Commercial Operations bei Ricoh Europe. Im Expertenbeitrag erklärt er, wie er sich das genau vorstellt.
Mit Beispielen zeigt das Unternehmen, wie sich die intelligenten Uhren mit eingebauter Kamera zwischen Realität und Computerdaten sinnvoll einschalten können. So lässt sich etwa Essen erkennen und in ein persönliches Nährwert-Tagebuch integrieren. Oder ein Möbelstück wird fotografiert und durch ein Objekt aus dem Katalog ersetzt.
Datenbrillen können durch Funktionen des Metaio SDK Realbilder schneller und besser mit Computergrafik verknüpfen. Statt Videobilder mit Rechnergrafik zu ergänzen, verknüpft die Software erkannte Koordinaten und blendet Animationen und Bilder in die Realität ein. Optimierungen für neue Datenbrillen beschleunigen Darstellung und Erkennung.
Dafür hat der Konzern ein Patent beantragt. Die Kontaktlinsen könnten Sehbehinderte dabei unterstützen, Bewegung oder Farben zu erkennen und Gesichter zu verorten. Die Mikrokamera liegt unterhalb der Pupille. Die eigene Sehfähigkeit soll dabei nicht beeinträchtigt werden.