Jolicloud integriert eine Vielzahl von Online-Services

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Im Herbst 2010 trat der Name Jolicloud erstmals in Erscheinung (wir berichteten), denn der Spezialist aus Frankreich brachte erfolgreich sein Linux-Derivat Jolicloud 1.1 unter die Leute. Danach folgte ein browserbasierter Desktop.
Mit dem jetzigen Schritt kommen die Franzosen ihrem Firmennamen und Zielen deutlich näher, nämlich persönliche Cloud-Dienste zu schaffen, die den Nutzern oder Firmenmitarbeitern erlauben, über eine singuläre Suchmaske auf alle ihre Online-Daten zuzugreifen.

Das in der finalen Entwicklung befindliche Produkt erhielt den Namen »Jolicloud Me« und sei in der Lage, sich mit allen Web-Accounts zu verbinden, für die eine Zugangsberechtigung vorliegt. Die dort aufgefundenen Daten und Dateien werden von dem Tool indexiert und nach ihren Typ sortiert.
So könne ein Nutzer leichter seine verstreuten Dokumente und Files konsolidieren. Besonders nützlich zum Beispiel für Kleinunternehmen, die online ihre PR- und Werbeaktivitäten betreiben und im Griff behalten wollen, aber keinen externen Dienstleister dafür beschäftigen wollen.

Bekannte Webdienste wie Twitter, Facebook, Instagram, Picassa oder Flickr werden schon jetzt in der geschlossenen Beta unterstützt. Demnächst kommen in der öffentlichen Beta auch die nicht ganz so bekannten Zielportale hinzu. Interessenten können sich ab sofort dafür online registrieren.

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