IBM will sich um die Sicherheit mobiler Geräte kümmern

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Bei der Vielzahl an mobilen Gerätschaften und möglichen Betriebssystemen, Varianten und Browsern wird es für manche IT-Abteilung zur Qual, die tagsüber ins Gebäude strömenden Privatgeräte unter Kontrolle zu halten, sauber zu administrieren und von jeglichem Datendiebstahl oder Kontaminierung der Netze abzuhalten. Wer da an oder über seine Grenzen gerät, könne sich ab sofort an IBM wenden. Deren Dienst kümmere sich täglich um Handling und Sicherheit der Mobilisten und sorge dafür, dass Gesetze und Firmenvorschriften strikt eingehalten werden.

Der Technologiekonzern verspricht, dass man »Hosted Mobile Security Device Management« für eine Vielzahl von Branchen und Unternehmenstypen vorbereitet habe. Vom Aufkommen der Geräte her müsse es logischerweise mindestens ein Mittelständler mit entsprechenden Mitarbeiter- oder Besucherzahlen sein, um den Aufwand zu rechtfertigen.

»Viele Kunden glauben ja, IBM würde nur für Konzerne tätig werden. Das ist natürlich ein Irrtum. Schon für mittelgroße Firmen kann unser Dienst sinnvoll sein. Insbesondere, wenn man keine große IT-Abteilung besitzt«, führt Security-Manager  Peter Tosto aus. Da entfallen dann die vielen Einzel-Setups und Gerätekonfigurationen, mit denen sich die Admins sonst herumschlagen.

Natürlich sei der IBM-Dienst in der Lage, alle gängigen mobilen Systeme wie iOS, Android, BlackBerry, Windows Mobile oder Symbian zu bedienen. Zum Service gehören Malware-Abwehr, Fernüberwachung und bei Bedarf Fernlöschung ebenso dazu wie Zugangsbeschränkungen oder das Blockieren von gefährlichen Apps. VPN und mobile Plattformen unterstütze IBM ebenfalls.

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