Acer bringt ein Meego-Netbook zur IFA

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Das auf Linux aufbauende Betriebssystem lockt Anwender mit einfacher Bedienung und konzentriert sich nicht auf Technik, sondern auf die Anwendung. Obwohl Acer das Meego-Netbook zur Konsumentenmesse IFA als Multimedia-Station für den durchschnittlichen Websurfer positioniert, könnte das Gerät auch  durch seine lange Batterielaufzeit von 8 Stunden für den professionellen Außendienst tauglich sein.

Meego ist trotz der spielerischen Oberfläche von Intel mit professionellen Funktionen wie dem E-Mail-Abgleich mit Exchange-Servern ausgestattet – doch zur IFA legt Hersteller Acer publikumsgerecht den Schwerpunkt auf Design, Multimedia-Funktionen und Dinge wie die eingebaute Webcam.

Das Dauerlauf-Netbook ist mit Ethernet (10/100/1000 MB/s) und WLAN-Anschluss (b, g und n) gesegnet und bietet als weitere Schnittstellen einen Kartenleser; drei Mal USB 2.0 und ein Mal VGA. Als CPU tickt ein schwacher Intel Atom N570 – das für Cloud-Nutzung ausgelegte Gerät soll wohl vor allem die Rechenpower des Netzes für Anwendungen nutzen.

Das schlanke Netbook mit einem 10,1-Zoll-Display (1024×600 Bildpunkte) nutzt als Grafik-Engine den Intel-Chipsatz GM3150 mit 64 MByte Video-RAM. Als Arbeitsspeicher hat Acer dem Gerät 2 GByte mitgegeben, der Festplattenspeicher beträgt 320 GByte.

Das D257 ist 24 mm flach und wiegt trotz enthaltenem 6-Zellen-Akku nur 1,3 kg. Es kostet lediglich 222 Euro inkl. Mwst.

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