Holtzbrinck findet keinen Käufer für VZ-Netzwerke

Durch den Erfolg von Facebook auf dem deutschen Markt haben studiVZ, schülerVZ und meinVZ mittlerweile einen schweren Stand und müssen mit sinkenden Mitgliederzahlen kämpfen. Holtzbrinck war daher auf der Suche nach einem Käufer, erhielt aber nach Informationen des Manager Magazins keine akzeptablen Gebote. Daher wird der Verkauf vorerst vertagt, die Investmentbank Goldman Sachs stellt auf Anweisung von Holtzbrinck-Chef Stefan von Holtzbrinck die Suche nach einem Käufer ein.
Neuen Schwung soll nun ein Relaunch bringen, der in spätestens drei Monaten erfolgen soll. Zudem betont man, die Netzwerke würden in diesem Jahr erstmals Gewinn machen.
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