Patchday bei Microsoft und Adobe
Insgesamt elf Updates liefert Microsoft zum April-Patchday, darunter auch eines für den Internet Explorer. Mit diesem wird ein Leck abgedichtet, durch das mittels Hilfe-Dateien Code eingeschleust werden konnte. Man musste den Nutzer nur dazu bewegen, auf einer Website mit [F1] die Hilfe-Datei aufzurufen.
Auch um das seit Monaten bekannte Leck im SMB-Protokoll kümmert sich Microsoft, dazu um Fehler im Windows Media Player, dem MP3-Code, Office und Exchange.
Adobe, das seinen Patchday an den von Microsoft gekoppelt hat, dichtet seinerseits Lecks im Adobe Reader und in Acrobat ab. Betroffen sind die Windows-, Mac- und Unix-Versionen. (Daniel Dubsky)
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