Gestern zeigte die taiwanische Firma Acer seine neuen Netbooks der Serie Acer Aspire One tatsächlich. Die meisten der gezeigten Geräte liefen mit Googles Android-System, ganz wie es der Hersteller vorgestern schon angekündigt hatte.
Android biete wahnsinnig schnelle drahtlose Internet-Verbindungen, und daher steige man in den Android-Markt ein, erzählte Jim Wong, der Acers weltweite Produktstrategie steuert. Von den schlechten Verkaufszahlen der 11,6-Zoll-Geräte mit Windows wollte er nicht mehr reden.
Sicher ist, dass Android die kleinen Netbooks billiger macht als sie mit Windows-Lizenzen zu haben sind. Ob die Nachfrage nach den Minis dadurch steigt, bleibt aber abzuwarten. µ