IBM im Visier der EU-Wettbewerbshüter
IBM würde seine Marktmacht ausnutzen, um Konkurrenten zu behindern, heißt es laut Financial Times in der Beschwerde. Zudem würde der Konzern Patentlizenzen und anderes geistiges Eigentum zurückhalten und damit den Kunden schaden.
Bereits 2007 waren die EU-Wettbewerbshüter ähnlichen Vorwürfen nachgegangen, die das Unternehmen Platform Solutions Inc. erhoben hatte – bevor es im vergangenen Jahr von IBM übernommen wurde.
T3 wird nun wohl in den nächsten Wochen der EU-Kommission den Sachverhalt darlegen, die dann entscheidet, ob sie eine formale Untersuchung einleitet. (Daniel Dubsky)
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