Für die Digitalisierung von Lokomotiven will sich die Deutsche Bahn nun auf GE verlassen. Für beide Unternehmen ist das ein großer Schritt.

Für die Digitalisierung von Lokomotiven will sich die Deutsche Bahn nun auf GE verlassen. Für beide Unternehmen ist das ein großer Schritt.
Für den oft mangelhaften Mobilfunkempfang im Zug ist nicht nur die unzureichende Infrastruktur entlang der Strecken verantwortlich, sondern auch die als Wärme- und Sonnenschutz gedachte Beschichtung der Zugfenster. Ende 2018 sollen von ...
Die 2013 aus dem Bereich Siemens Enterprise Communications hervorgegangene und in den vergangen beiden Jahren gründlich umgekrempelte Firma gehört derzeit Siemens und dem Investor Gores. Unify beschäftigt aktuell 5600 Mitarbeiter in me ...
Die Gematik hat heute Aufträge an T-Systems sowie eine Bietergemeinschaft aus Booz & Company, CompuGroup Medical und der KoCo Connector AG vergeben. Sie sollen die elektronische Gesundheitskarte 2014 jeweils in einer Testregion ein ...
Weltweit sollen sogar 15.000 Stellen wegfallen. Betriebsbedingte Kündigungen werde es allerdings nicht geben. In Deutschland sind die Geschäftsbereiche Industrie, Energie sowie Infrastruktur und Städte am stärksten betroffen. Arbeitneh ...
Das Beratungsunternehmen Universum Communications hat ein branchenübergreifendes Arbeitgeber-Ranking für 2013 vorgelegt: Wie bei anderen Listen liegt auch hier bei Informatikern Google vorne. Außerdem werden Autobauer als Arbeitgeber i ...
Ihr Wert stieg im vergangenen Jahr um 19 Prozent auf 183 Milliarden Dollar. Von den Technologiefirmen kommen außerdem IBM, Google und Microsoft unter die Top Fünf. Die Deutsche Telekom erreicht als wertvollste deutsche Marke Platz 20. ...
In den neuen Unified-Communications-Vans von Siemens Enterprise Communications ist genau das drin, was darauf steht: Unified-Communications-Technik. Mit den Fahrzeugen von Mercedes-Benz fahren Mitarbeiter des IT-Konzerns ab sofort bei ...
Die LED-Sparte des südkoreanischen Technologiekonzerns will aktiv dem deutschen LED-Produzenten Osram in die US-Parade fahren.
Der französische IT-Dienstleister Atos Origin hat die Übernahme von der Siemens-Tochter SIS abgeschlossen und firmiert nun nur noch unter dem Namen Atos.
Erneute Kursänderung beim Gemeinschaftsunternehmen Nokia Siemens Networks (NSN). Der Mobilfunkausrüster soll nun gründlich umgekrempelt werden, damit die Verluste aufhören, ein Loch in die Bilanzen der Mutterkonzerne zu reißen.
Stuxnet war nur der Anfang: Neu gefundene Schwachstellen in der Industrieanlagen-Software von Siemens machen Sicherheitsforschern Sorgen. Mit der unsicheren Software laufen Kraftwerke, Raffinerien und andere überlebenswichtige Systeme.
Die Unified-Kommunikationslösungen für mittlere bis große Unternehmen erfahren ein Update und werden ausgebaut.
Der schon im Dezember angekündigte Deal, die Siemens-Tochter SIS an Atos Origin zu verkaufen, ist nun fix. Der französische IT-Die ...
Das Modethema Cloud Computing und der rückständige deutsche Bankensektor beschäftigt momentan die europäischen Dienstleister.
Die heutige nüchterne Mitteilung traf Mitarbeiter wie Branche unvorbereitet. Die IT-Sparte SIS ist keinesfalls in Schieflage geraten, wird aber mit dem Jobabbau bis 2011 kräftig ausgedünnt.
OpenScape Office MX soll sich sehr einfach installieren und bedienen lassen und integriert sich direkt in Outlook.
Siemens hat heute angekündigt, weitere 2000 Stellen in Deutschland zu streichen, will dabei aber möglichst ohne betriebsbedingte Kündigungen auskommen.
Siemens will seine ertragsschwache IT-Sparte SIS loswerden, geprüft werden unter anderem Partnerschaften mit anderen Unternehmen und ein Börsengang.
Eine Milliarden-Abschreibung bei Siemens drückt das Ergebnis des Gesamtkonzerns - und der Grund »NSN« will trotzdem noch Geld für das Glasfasernetz von Nortel ausgeben. Nokia Siemens Networks ficht den Nortel-Verkauf an Ciena an - i ...
Dem Software-Riesen SAP droht der Verlust eines seiner größten Kunden. Andere Unternehmen könnten nachziehen.
Die Wirtschaftskrise hat Siemens voll erwischt. Der Technologie-Konzern könnte die Zahl seiner Mitarbeiter in Kurzarbeit verdoppeln. Sie sollen 85 Prozent ihres Netto-Einkommens erhalten - egal wie viel gearbeitet wird.
Mit einer Vergleichszahlung in Millionenhöhe ist die Handy-Fertigung für Siemens nun wohl endgültig Geschichte.
Das Modell "FSC Celsius W370" knausert beim Stromverbrauch und verhält sich im Betrieb möglichst still.
Nach knapp zehn Jahren zerbrach das japanische-deutsche Joint-Venture. Sofort springt Fujitsu eiligst auf den stärksten Markttrend auf: kleine Notebooks.
Eigentlich war schon alles bekannt, doch nun gibt es die Bestätigung von Siemens: der deutsche Konzern steigt bei Fujitsu Siemens aus und verkauft seine Anteile an den Partner Fujitsu.
Das münchner Traditions-Unternehmen löst das gemeinsame Unternehmen auf. Was mit den Angestellten und Werken passiert ist noch unklar.
Laut Financial Times sei die Entscheidung im Münchner Hauptquartier gefallen: Man kehre dem Joint Venture mit Fujitsu den Rücken.
FSC: Die neue FSC-Maschine überzeugt durch schiere Leistung und wendet sich an 3D-, CAD- Web- und Grafik-Designer.
Der so genannte "Zero-Watt"-Bildschirm gibt sich ab sofort knauserig beim Stromverbrauch. Vor allem in den Ruhepausen.