INQUIRER erwischt wunde Punkte (18) – Das 3-Dollar-Windows
Weitere Leserbriefe siehe INQ-Insider sieht Microsoft am Ende
“Windows für 3 Dollar? Das sind drei Dollar zu viel!”
— von Wolf
“Das ist doch mal eine feine Sache. Hauptsache, die Leute lernen erst einmal, mit einem Computer umzugehen. Frei entscheiden können sie sich später immer noch. Auch in Gelsenkirchen?”
— von oldie
“Kläglicher Versuch! Diese Länder haben Linux zurecht erkannt. Da probiert MS jetzt, dagegen anzukämpfen. Hoffentlich lassen sich die Kunden nicht wieder über den Tisch ziehen….”
— von Flens
An Flens: “Aber genau. Linux 4 ist the winner! Windows für nur 3 Dollar – und das auch noch LEGAL – ist schon eine feine Sache; aber einen Haken muss die Sache ja haben, denn was wollen die Borg machen, wenn ich mit dem “3 Dollar”-Paket zufrieden bin und kein neues (teureres) Windows kaufe?! Dafür haben die doch bestimmt irgendwo einen Haken eingebaut, wie ich die kenne.”
— von Coolburner
“Ihr müsst mitdenken,. Diese 3-Dollar-Version wird wahrscheinlich nur das wirklich allernötigste haben wie zum Beispiel
– Installieren von Daten
– Abspielen von Daten
– WMP
Alle weiteren Extras fallen wahrscheinlich weg, vom Taschenrechner bis zum Anti-Virenschutz. Ich denke, das Billig-Windows ist extremst vorprogrammiert, so dass man überhaupt nichts verändern kann.”
— von Sly
“Ich denke nicht, dass Microsoft böse Machenschaften pflegt wie viele von euch Linux-Fanatikern hier vor sich hin phantasieren. Ich glaube mehr an das, was Sly gesagt hat: Total abgespeckte Version, auf der man gerade mal “Brieferl-schreiben” kann.”
— von Dereferrer
Anmerkung der Redaktion: “Da der INQUIRER ein Portal mit Namens- und Meinungsbeiträgen ist, herrscht in den Artikeln (und Kommentaren) ein lockerer Ton voller Ironie und Sarkasmus. Auch Parodie oder Satire sind an der Tagesordnung. Presserechtlich sollen Leser daher alle Inquirer-Beiträge als Kommentar auffassen – und nicht als Nachricht im klassischen Sinne.”